Cover des Buches Requiem einer Verlorenen: Berlinkrimi nicht nur für Frauen: Ninas und Franks dritter Fall (ISBN: B018111YKY)
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Rezension zu Requiem einer Verlorenen: Berlinkrimi nicht nur für Frauen: Ninas und Franks dritter Fall von Inga Beron

Nina und Franks 3. Fall

von esposa1969 vor 8 Jahren

Rezension

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esposa1969vor 8 Jahren
Inhaltsbescheibung:

Nach den Bestsellern „Requiem einer Sommernacht“ und „Requiem für eine Hure“ ist dies der dritte Fall mit Nina und Frank. Requiem einer Verlorenen – ein spannender Berlinkrimi nicht nur für Frauen

Wieso wird eine junge Mutter ermordet und warum jagt ein Auftragskiller deren beste Freundin? Und welche Rolle spielen dabei der Drogenhandel und die undurchsichtige Geschäftsführerin einer angesagten Berliner Diskothek? Die charmante Beerdigungsunternehmerin und scharfsinnige Hobbydetektivin Nina Heinrichs macht sich auf die Suche nach dem Mörder und arbeitet auch diesmal wieder mit dem attraktiven aber auch bärbeißigen Kommissar Frank Sourell zusammen. Dabei stellt sie fest, dass sie ihn noch immer liebt, doch er ist nicht mehr zu haben. Denn er ist jetzt mit der blonden Eva zusammen und die beiden verbindet viel mehr als Nina ahnt. Von ihren Gefühlen unbeirrt und trotz manch brenzliger Situation lässt sich Nina bei ihrer Suche nach dem Mörder nicht aufhalten und überführt ihn schließlich seiner gerechten Strafe.


Leseeindruck:

Nachdem ich bereits die beiden Vorgängerkrimis „Requiem einer Sommernacht“ und „Requiem für eine Hure“ der Autorin Inga Bern lesen durfte, freute ich mich auf den nun dritten Band. Daher war ich mit Privatermittlerin und Bestatterin Nina Heinrichs, sowie ihrem attraktiven Vertrauten Kommissar Frank Sourell bestens vertraut.

Die Idee, dass Privat- und Hobby-Ermittler immer mehr die Falllösung in Kriminalromanen übernehmen ist inzwischen bewährt und verbindet eben den eigentlichen Fall als Rahmenhandlung mit der jeweiligen Protagonistin (oder Protagonisten) und deren Privatleben als angenehme Nebenhandlung. So hier geschehen. Bereits in den Vorgängerbänden hat Nina nicht nur durch ihren Scharfsinn als Ermittlerin begeistert, sondern eben auch die Privatperson Nina, die immer noch in Kommissar Sourell verliebt ist…

Schon der Beginn dieses Berlin-Krimis beginnt mit einem Prolog, der Schlimmes erahnen lässt. Ihr neuer Fall: Den Mord an einer jungen Mutter aufzuklären und wie immer geraten die beiden tief in einem Sumpf der Verstrickungen….

Der Krimi las sich wie immer fesselnd, spannend mit einem Schuss Schmunzeln. Von Anfang an war ich beim Ermitteln mit dabei und konnte mir die Figuren während des Lesens sehr bild- und lebhaft vorstellen. Der Krimi las sich sehr flüssig und kurzweilig, so waren die 34 Kapitel - verteilt auf knapp 250 Seiten - fast in einem Rutsch gelesen. Die Schrift ist gut leserlich und augenfreundlich groß auf schneeweißem Papier gedruckt.

Das Cover ist passend zu den vorherigen gewählt und hat einen absoluten Wiedererkennungswert.
Ich habe mich bestens und packend unterhalten gefühlt, so dass ich gerne 5 Sterne vergebe!


@ esposa1969

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