Ingeborg ist glücklich. Sie lebt in einer guten Beziehung und hat zwei kleine Kinder. Sie stillt gerade ihr wenige Wochen altes Töchterchen, als sie plötzlich zusammenbricht und mit Zuckungen auf dem Boden liegt.

Ein epileptischer ANfall, ausgelöst durch einen etwa tennisballgroßen Tumor im Kopf.

Lebenserwartung begrenzt.......

Wie mit der Diagnose umgehen, wie weiterleben....

Wochen vergehen bis sie operiert wird.

Danach regelmäßige ComputerScans.

Die Angst bleibt ---- ein ganzes Leben!!!

Zunächst zieht die junge Frau sich zurück, doch dann merkt sie so geht es nicht weiter .......

dann stürzt sie sich ins Leben ..... sie will die Zeit, die ihr bleibt auskosten....

Doch ist das der richtige Weg????

Ihr größter Wunsch - ihre Kinder aufwachsen zu sehen.

Fazit und Meinung;

Ich habe schon einige Erfahrungsbücher zu dem Thema KREBS gelesen.

Dieses konnte mich nicht so überzeugen und ich habe etwas gebraucht, das mag daran gelegen haben, dass ich mit Ingeborg nicht wirklich warm werden konnte. Deshalb habe ich auch etwas gebraucht um in ihre Geschichte einzufinden.

Ingeborg tat mir leid, aber mehr auch nicht.

Aber jeder Betroffene reagiert anders - das ist so und das ist gut so,

Von mir gibt es knappe 4 Sterne für dieses Buch.