Ingo Blisse

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netter Abschluss der Trilogie

Ruhe in einem Kaff in tiefsten Nirgendwo in Alaska? Nicht für Connor Childs denn seine Mutter taucht mit zwei ihrer Mädchen auf um zu schauen was ihr Sohn dort so treibt. Eine obligatorische Leiche darf nicht fehlen, die Men in Black kommen ebenfalls vorbei und Connors Tarnung fliegt auf. Doch dadurch erfährt er mehr über seinen Vater…

Ein nett und unterhaltsam geschriebener Cosy Crime, der als finaler Teil die Trilogie beendet. Man könnte glatt meinen Jana DeLeon und Virginia Fox sind dieselbe Person denn die Storys sind bis auf Details (Ort, männlich/weibliche Protas) schon verdammt identisch.

Cosy Crime in Alaska

Connor Childs alias Cornelius hat sich so langsam eingelebt. Endlich kann er wieder surfen – auf dem Yukon River wo eines Tages eine bewußtlose und schwer verletzte Frau angeschwemmt wird. Mit dem erhofften geruhsamen Leben (und einer zarten Annäherung an Sherif Teresa) ist es damit sofort vorbei denn er steckt schneller mitten in den Ermittlungen als er Alaska sagen kann.

Nett und unterhaltsam, ein typischer Cosy Crime mit überzogen aber sympathisch dargestellten Protagonisten. Allerdings sind Ähnlichkeiten zu anderen Reihen (Miss Fortune von Jana DeLeon) schon extrem.

Enthüllung in Diggers End: Ein Surfer in Alaska / amüsanter & aufregender Cozy Crimi

In " Enthüllung in Diggers End: Ein Surfer in Alaska: Ein Connor-Child-Krimi (Ein Surfer in Alaska: Die Connor-Childs-Krimis 3) " möchte Conner doch nur endlich seinen Vater in Diggers End finden und vielleicht das Herz des örtlichen Sheriffs Teresa für sich gewinnen. 

Doch statt dessen taucht seine Mutter Anna nebst zwei ihrer Mädchen auf und wirbelt das beschauliche Dörfchen in Alaska gehörig auf. 

Auch ist wieder ein Verbrechen begangen worden und Conner findet sich mitten in der Aufklärung selbiges, mit tatkräftiger Unterstützung seiner Freunde Jim und dessen bessere Hälfte Linus. 

Wird es Connor gelingen Teresa für sich zu gewinnen und werden alle gemeinsam das Verbrechen aufklären können? Aber vor allen Dingen, wird Connor endlich seinen Vater ausfindig machen? 

Die Story hat mich schnell in ihren Bann gebracht, dabei bleibt sie abwechslungsreich sowie spannungsgeladen. Man darf mit Connor und den Bewohnern von Diggers End mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, sowie manche mitfühlende wie auch brisante Momente. 

Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, da ich wissen wollte, ob der Täter gefasst wden konnte, Connor auf seinen Vater traff und ob er Teresa von sich überzeugen konnte. 

Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 ⭐⭐⭐⭐⭐ Sterne. 


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