Inhalt:
"Daß es sich dabei um riesige Diamantvorkommen handelt, behält Bodo Holsteiner erst einmal für sich, damit ihm niemand Konkurrenz macht, denn natürlich will er die "Minerale" auch abbauen. Um die gigantische Entfernung zum Diamantenplaneten zu überwinden, nutzt er die allerneuste Technik, auf die er sich buchstäblich blind verlassen kann. Nach seiner Ankunft lernt er nicht nur den Planeten kennen, sondern findet auch sich selbst. Davon hat er allerdings nichts, denn bei dem Versuch zurückzufliegen verliert er sich und stürzt in ein haarsträubendes Abenteuer ..."
Meinung:
Bodo ist ein lustiger Kerl, er auch etwas abgedreht ist. Der Schreibstil ist flüssig und das Buch lässt sich auch locker an einem Abend lesen, allerdings ist es nicht mein Stil, deswegen kann ich persönlich nicht viel mit der Geschichte anfangen.
Es ist für mich eine nette Lektüre zwischendurch aber leider kann ich dem nicht mehr abgewinnen.
Fazit:
Sehr interessante Geschichte für einen Abend.
Ingo Marschalk
Lebenslauf
Quelle: Verlag / vlb
Alle Bücher von Ingo Marschalk
Der Diamantenplanet
Neue Rezensionen zu Ingo Marschalk
Bodo erlebt auf der Reise zum Diamantenplaneten allerlei Abenteuer. Eine unterhaltsame, kurzweilige Erzählung auf knapp 100 Seiten.
Mir hat der Schreibstil sehr gefallen und auch die Ideen sind originell. Von den "Translationstabletten", mit denen man jede Sprache verstehen kann, würde ich auch gerne kosten.
Bodo bleibt für mich als Hauptfigur jedoch etwas schemenhaft, ich hätte gerne mehr über ihn erfahren. Außerdem hätte die Information, warum die Reise für ihn so wichtig ist, was es für ihn zu gewinnen oder zu verlieren gibt, die Spannung gesteigert.
Die Piktogramme im Buch haben mir ebenfalls gefallen, sie machen die Erzählung greifbarer.
Insgesamt eine kosmisch-komische Erzählung für zwischendurch.
Ingo Marschalk gelingt es seinen Leser auf nur 93 Seiten vorzüglich zu unterhalten. Seine abgedreht Geschichte über Bodo, der mit seiner Rakete jahrzehntelang durchs All irrt, liest sich sehr flüssig und spannend. An manchen Stellen sehr lustig (wie verhalten sich Fettaugen in einer Suppe in der Schwerelosigkeit - schwimmen die dann auch oben? Wohin wachsen die Wurzeln von Begonien?) , an anderen eher nachdenklich (wie fühlt man sich als Versuchsobjekt?). Alles in allem: Absolut lesenswert, insbesondere, weil es einfach anders ist, als die meisten anderen Bücher...
Gespräche aus der Community
ich suche Rezensenten für meine phantastische Erzählung „Der Diamantenplanet“.
Ein paar Worte zum Inhalt: Die Aussicht auf unermeßlichen Reichtum lockt Bodo Holsteiner auf einen fernen Planeten, auf dem er große Diamantvorkommen vermutet. Um dorthin zu fliegen, nutzt er die allerneuste Technik, auf die er sich buchstäblich blind verlassen kann. Auf dem Diamantenplaneten angekommen, lernt er nicht nur den Planeten kennen, sondern findet auch sich selbst. Davon hat er allerdings nichts, denn bei dem Versuch zurückzufliegen verliert er sich und stürzt in ein haarsträubendes Abenteuer … Ein kunterbuntes, funkelndes Weltraummärchen.
Die bisherigen Leser fanden es überwiegend witzig und amüsant. Harte Science-fiction dürft Ihr also nicht erwarten. Ihr solltet allerdings Überraschungen vertragen. Wer nur das lesen möchte, woran er gewöhnt ist, wird dieses Buch nicht mögen.
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Für die Rezensionen stifte ich 20 Exemplare, wahlweise Taschenbuch oder E-Book (Epub oder Mobi-Format). Die einzige Bedingung ist, daß das Buch in einem Blog rezensiert wird (nicht nur, aber gerne auch hier oder bei Online-Buchhändlern). Gebt darum bitte den Blog an, in dem die Rezension erscheinen wird, und das bevorzugte Format. Schreibt einfach einen Beitrag zu diesem Thema, eine PN, oder schickt mir eine kurze E-Mail.
Vielen Dank für Euer Interesse.
Hallo, liebe Bücherwürmer und Leseratten,
ich möchte Euch gerne zu einer Leserunde mit meiner phantastischen Erzählung „Der Diamantenplanet“ einladen.
Ein paar Worte zum Inhalt: Die Aussicht auf unermeßlichen Reichtum lockt Bodo Holsteiner auf einen fernen Planeten, auf dem er große Diamantvorkommen vermutet. Um dorthin zu fliegen, nutzt er die allerneuste Technik, auf die er sich buchstäblich blind verlassen kann. Auf dem Diamantenplaneten angekommen, lernt er nicht nur den Planeten kennen, sondern findet auch sich selbst. Davon hat er allerdings nichts, denn bei dem Versuch zurückzufliegen verliert er sich und stürzt in ein haarsträubendes Abenteuer …
Ich nenne es ein kunterbuntes, funkelndes Weltraummärchen. Harte Science-fiction dürft Ihr also nicht erwarten.
Leseprobe ...
Für die Leserunde stifte ich 20 Exemplare der Taschenbuchausgabe. (Im Handel ist auch ein E-Book erhältlich.) Die Bücher werden nach dem Ende der Bewerbungsphase verlost. Tragt Euch bis zum 5. Dezember 2017 ein, wenn Ihr Interesse habt. Ein paar Worte zum ersten Eindruck, den das Buch auf Euch macht, wären nett. Wer das Buch schon besitzt, kann natürlich auch mitmachen.
Ich bin schon ganz neugierig, wie es werden wird.
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