Rezension zu "Die Mexiko-Verschwörung (Cori-Stein-Thriller 6)" von Ingrid Glomp
Cori Stein und Leo Rivenhall reisen nach Mexiko um Coris Vater, der Priester in einem mexikanischen Dorf ist. Sie geraten in einen Konflikt zwischen der indigenen Bevölkerung und einen Konzern, der in der Region Gold abbauen möchte. Dieser Konzern schreckt vor nichts zurück, nicht einmal vor Mord. Während einer Fronleichnamsprozession kommt es zu einem Massaker durch Drohnen. Doch wer steckt hinter diesem Anschlag? Aber die indigenen Menschen wehren sich, doch der Konzern hat sehr viel Macht und bewaffnete Söldner setzen die Macht des Geldes durch. Doch sie haben die Rechnung ohne Cori und Leo gemacht. Leo hat einen Plan um den Menschen in Mexiko zu helfen und dieses Geld soll von dem Besitzer der Firma kommen, der für die Grabungen in Mexiko verantwortlich ist. Leo und sein Vater reisen nach Toronto und spielen Quentin Lambert eine Scharade vor, an deren Ende, sie ihm eine nicht vorhandene Firma verkaufen. Doch das ist noch nicht das Ende der Geschichte, da in Mexiko sich die Geschehnisse beschleunigen und die Situation zu eskalieren droht.
Der Thriller Mexiko Verschwörung ist nicht nur sehr spannend, mit ungewöhnlichen Einschüben, sondern auch sehr kritisch in der Betrachtung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Ereignisse in Mexiko. Spanend und sehr unterhaltsam!