Rezension zu Victor, der mutige Vampir von Ingrid Kellner
Für mein Empfinden für Erstleser zu kompliziert
von Yoyomaus
Kurzmeinung: Für mein Empfinden für Erstleser zu kompliziert
Rezension
Yoyomausvor 7 Jahren
Victor ist nicht wie alle anderen Vampire. Er mag kein Blut, er ist nicht so fies wie seine Familie. Als er auf ein Menschenmädchen trifft, als er aus dem Schloß geflohen ist, bemerkt Victor, dass er z.B. gern Milch trinkt und sich außerordentlich gut mit dem Menschenmädchen versteht. Sogar vor seiner Familie beschützt er sie.
Dieses Büchlein ist mir eher zufällig in die Hände gefallen und ich fand es sehr interessant, da es sich hier um ein Buch für Erstleser handelt. Die Sätze sind recht einfach gehalten und werden durch Bilder begleitet. Außerdem sind bestimmte Wörter im Buch durch sich immer wiederholende Bilder dargestellt, die man hinten im Bilderverzeichnis nachschlagen kann. Scheinbar sollen die Kinder dadurch besser lesen lernen und so etwas ähnliches kenne ich noch aus der Fiebel in der Grundschule. Jedoch muss ich sagen, dass es mir schleierhaft ist, wie ein Erstleser die schweren Wörter lesen soll, die hier zeitweise verwendet werden. Ich finde die Bilder zwischendrin verwirren mehr, als das sie zu einem Leseverständnis führen könnten. Auch gefällt mir die Geschichte nicht sonderlich gut. Nachdem der kleine Vampir das Menschenmädchen gegen seine Familie verteidigt hat, geht die Sonne auf und er scheint ohnmächtig zu werden. Darauf fragt das Mädchen, ob es mit ihm zu Ende geht.... also bitte. So was kann man doch nicht in einem Kinderbuch so (!) schreiben. Das ging meiner Meinung nach gehörig in die Hose. Auch muss ich sagen, dass ich bei dem Buch mehr so das Gefühl hatte, dass man auf Gedeih und Verderb versucht hat eine bebilderte Erstlesergeschichte zu schaffen. In meinen Augen fehlt der Geschichte ein gewisser Charme. Sie ist weder sonderlich spannend, noch niedlich. Irgendwie unpassend in meinen Augen. Schade.
Dieses Büchlein ist mir eher zufällig in die Hände gefallen und ich fand es sehr interessant, da es sich hier um ein Buch für Erstleser handelt. Die Sätze sind recht einfach gehalten und werden durch Bilder begleitet. Außerdem sind bestimmte Wörter im Buch durch sich immer wiederholende Bilder dargestellt, die man hinten im Bilderverzeichnis nachschlagen kann. Scheinbar sollen die Kinder dadurch besser lesen lernen und so etwas ähnliches kenne ich noch aus der Fiebel in der Grundschule. Jedoch muss ich sagen, dass es mir schleierhaft ist, wie ein Erstleser die schweren Wörter lesen soll, die hier zeitweise verwendet werden. Ich finde die Bilder zwischendrin verwirren mehr, als das sie zu einem Leseverständnis führen könnten. Auch gefällt mir die Geschichte nicht sonderlich gut. Nachdem der kleine Vampir das Menschenmädchen gegen seine Familie verteidigt hat, geht die Sonne auf und er scheint ohnmächtig zu werden. Darauf fragt das Mädchen, ob es mit ihm zu Ende geht.... also bitte. So was kann man doch nicht in einem Kinderbuch so (!) schreiben. Das ging meiner Meinung nach gehörig in die Hose. Auch muss ich sagen, dass ich bei dem Buch mehr so das Gefühl hatte, dass man auf Gedeih und Verderb versucht hat eine bebilderte Erstlesergeschichte zu schaffen. In meinen Augen fehlt der Geschichte ein gewisser Charme. Sie ist weder sonderlich spannend, noch niedlich. Irgendwie unpassend in meinen Augen. Schade.