Rezension zu Wunderhund von Ingrid Lee
Rezension zu "Wunderhund" von Ingrid Lee
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 14 Jahren
Klappentext: Vom ersten Moment an schließt Mackenzie das kleine Hundemädchen in sein Herz. Und auch Cash spürt sofort: Bei Mackenzie ist sie geborgen. Doch dann setzt Mackenzies Vater den Hund einfach aus. Denn Cash ist ein Pitbull. Und eine gefährliche Waffe, sagen die Leute. Aber Cash versucht alles, um zu Mackenzie, zu ihrem Jungen, zurückzukehren. Und dabei gelingt ihr schier Unmögliches: Sie macht Menschen zu besseren Wesen ! Meine Meinung: Es geht in dieser Geschichte um Cash, ein Pitbullmädchen und Mackenzie, ihren Jungen. Sein Vater gewann den Hund beim Kartenspiel als Einsatz, schenkte ihn dann Mackenzie. Zwischen Cash und Mackenzie entwickelte sich sofort Zuneigung und Freundschaft. Aus einem nichtigen Anlass heraus, setzte der Vater Cash einfach in einer fremden Umgebung aus. Sie versuchte dann mit aller Kraft zu Mackenzie zurückzukommen, und auch Mackenzie ist auf der Suche nach Cash. Wunderhund ist eine warmherzige Geschichte über Freundschaft und Toleranz gegenüber den sogenannten , verteufelten Kampfhunden, die Pitbulls sind. Wie habe ich für Cash gebangt, bei diesem verbotenen Hundekampf….Nicht die Hunde sind das Problem, sondern ihre Halter!!! Das Buch ist bestens dazu geeignet, mit falschen und unsinnigen Vorurteilen gegenüber dieser Hunderasse aufzuräumen