GlasscherbeninselRoman
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Inhaltsangabe
Die Glasscherbeninsel ist kein Ort für dich!“
Felicitas, von allen Fee genannt, wächst in den 1960er-
Jahren sorglos in der Geborgenheit ihrer wohlhabenden
und einflussreichen Familie auf. Sie ist zehn, als
sie zum ersten Mal das Verbot missachtet, die „Glasscherbeninsel“,
jenen verrufenen Ort am Rande der
beschaulichen Provinzstadt Rainbruck, zu betreten. Die
Begegnung mit dem zwölfjährigen Jannis, der dort mit
seiner Familie wohnt, wird von nun an nicht nur das
Leben von Fee bestimmen; mechanisch, wie bei Zahnrädern,
wenn Zacke um Zacke greift, vollzieht sich von
nun an das Schicksal der Bariellos:
Liebe, missbrauchtes Vertrauen, Verrat und Tod begleiten
die Familie, gefährden ihre Existenz und es scheint, als
würden sie die Schrecken der Vergangenheit nie mehr
vergessen können.
Ingrid Maria Langs neuer Roman ist genauso poetisch
wie ihr 2010 erschienener und mit dem Erstveröffentlichungspreis
des Bundesministeriums für Unterricht,
Kunst und Kultur ausgezeichneter Debütroman „Wassermoleküle“.
Auch die Presse streute Lang Rosen. „Es tänzelt eine
(was heißt „eine“ - unsere!) traurige Geschichte aus
dem Buch und gerät nicht annähernd in Gefahr, kitschig
zu werden. Was wird die Autorin machen, wenn sie
nächstes Mal die (fiktive) Familie verlässt und noch
freier sein wird? Die Vorfreude ist groß.“
Peter Pisa, Kurier
Felicitas, von allen Fee genannt, wächst in den 1960er-
Jahren sorglos in der Geborgenheit ihrer wohlhabenden
und einflussreichen Familie auf. Sie ist zehn, als
sie zum ersten Mal das Verbot missachtet, die „Glasscherbeninsel“,
jenen verrufenen Ort am Rande der
beschaulichen Provinzstadt Rainbruck, zu betreten. Die
Begegnung mit dem zwölfjährigen Jannis, der dort mit
seiner Familie wohnt, wird von nun an nicht nur das
Leben von Fee bestimmen; mechanisch, wie bei Zahnrädern,
wenn Zacke um Zacke greift, vollzieht sich von
nun an das Schicksal der Bariellos:
Liebe, missbrauchtes Vertrauen, Verrat und Tod begleiten
die Familie, gefährden ihre Existenz und es scheint, als
würden sie die Schrecken der Vergangenheit nie mehr
vergessen können.
Ingrid Maria Langs neuer Roman ist genauso poetisch
wie ihr 2010 erschienener und mit dem Erstveröffentlichungspreis
des Bundesministeriums für Unterricht,
Kunst und Kultur ausgezeichneter Debütroman „Wassermoleküle“.
Auch die Presse streute Lang Rosen. „Es tänzelt eine
(was heißt „eine“ - unsere!) traurige Geschichte aus
dem Buch und gerät nicht annähernd in Gefahr, kitschig
zu werden. Was wird die Autorin machen, wenn sie
nächstes Mal die (fiktive) Familie verlässt und noch
freier sein wird? Die Vorfreude ist groß.“
Peter Pisa, Kurier