Rezension zu Veanis: Das Reich der Bücherverschlinger von Ingrid Mayer
Eine fantastische Reise in das Reich der Bücherverschlinger
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Kurzmeinung: Ein fantastischer Roman für jung und alt
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 9 Jahren
Eine Familie macht sich einen schönen Nachmittag an einem See. Während die Eltern spazieren gehen und der Sohn Fabian auf Entdeckungstour rund um den Wasserfall ist, sitzt die Tochter Lina am Ufer und schreibt an einer Geschichte. Sie liebt es fantastische Geschichten zu schreiben.
Plötzlich entdeckt Fabian eine Tür hinter dem Wasserfall.
Die Geschwister begeben sie beide hinter den Wasserfall und wollen erforschen was sich hinter der Tür befindet .
Die Tür öffnet sich kurz, aber schließt sich sofort wieder, so dass Lina alleine einen Weg aus dem Berg finden muss.
Am Fuß des Berges lernt sie den kleinen Stein Lüftchen kennen, der sie mitnimmt auf eine fantastische Reise durch das Land Veanis.
Hier entdeckt Lina sprechende und denkende Steine, bunte Bäume, Zwerge die mit ihrem Gelächter Bäume fällen können und das pittoreske Städtchen Buchborden, wo sie Hans den Bücherverschlinger kennenlernt und Gwendolyn die fliegende Schildkröte die ihr wieder nach Haus hilft.
Kurze Zeit später erreicht Lind zu Hause ein Hilferuf aus Buchborden. Natürlich eilt sie sofort nach Veanis, gemeinsam mit ihrem Bruder, dem vermeintlichen Verursacher des Hilferufs.
In Venis angekommen erfahren sie nach und nach was passiert ist, und das die beiden Welten voneinander abhängig sind. Geht es Veanis schlecht, geht es auch der Welt der Kinder schlecht. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg die beiden Welten zu retten.
Ingrid Mayer hat in ihrem Buch Veanis eine wunderbare, fantasievolle Welt gezeichnet in der die Menschen im wahrsten Sinne des Wortes von Büchern leben.
Es ist ein Kinderbuch, das einfach und gut verständlich geschrieben ist. Veanis ist in wunderbaren Farben geschildert aber nicht so, dass es Kinder überfordert, das Buch ist ab 8 Jahre, ich würde es sogar ab 6 Jahren empfehlen. Es ist spannend aber nicht brutal.
Trotzdem zeigt es, dass eine einzelne Person mit wenigen Gehilfen ein große Menge Menschen unterdrücken kann. Aber es macht auch deutlich, dass man sich das nicht gefallen lassen muss.
Es macht deutlich das Zusammenhalt stark macht und das Problem durch die Gemeinschaft auch ohne Gewalt gelöst werden können, wenn man sich einig ist und zusammenhält: „Einer für Alle und Alle für Einen.“
Der Roman ist in sich geschlossen, hat kein offenes Ende, hat aber durchaus Potenzial für eine Fortsetzung.
Plötzlich entdeckt Fabian eine Tür hinter dem Wasserfall.
Die Geschwister begeben sie beide hinter den Wasserfall und wollen erforschen was sich hinter der Tür befindet .
Die Tür öffnet sich kurz, aber schließt sich sofort wieder, so dass Lina alleine einen Weg aus dem Berg finden muss.
Am Fuß des Berges lernt sie den kleinen Stein Lüftchen kennen, der sie mitnimmt auf eine fantastische Reise durch das Land Veanis.
Hier entdeckt Lina sprechende und denkende Steine, bunte Bäume, Zwerge die mit ihrem Gelächter Bäume fällen können und das pittoreske Städtchen Buchborden, wo sie Hans den Bücherverschlinger kennenlernt und Gwendolyn die fliegende Schildkröte die ihr wieder nach Haus hilft.
Kurze Zeit später erreicht Lind zu Hause ein Hilferuf aus Buchborden. Natürlich eilt sie sofort nach Veanis, gemeinsam mit ihrem Bruder, dem vermeintlichen Verursacher des Hilferufs.
In Venis angekommen erfahren sie nach und nach was passiert ist, und das die beiden Welten voneinander abhängig sind. Geht es Veanis schlecht, geht es auch der Welt der Kinder schlecht. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg die beiden Welten zu retten.
Ingrid Mayer hat in ihrem Buch Veanis eine wunderbare, fantasievolle Welt gezeichnet in der die Menschen im wahrsten Sinne des Wortes von Büchern leben.
Es ist ein Kinderbuch, das einfach und gut verständlich geschrieben ist. Veanis ist in wunderbaren Farben geschildert aber nicht so, dass es Kinder überfordert, das Buch ist ab 8 Jahre, ich würde es sogar ab 6 Jahren empfehlen. Es ist spannend aber nicht brutal.
Trotzdem zeigt es, dass eine einzelne Person mit wenigen Gehilfen ein große Menge Menschen unterdrücken kann. Aber es macht auch deutlich, dass man sich das nicht gefallen lassen muss.
Es macht deutlich das Zusammenhalt stark macht und das Problem durch die Gemeinschaft auch ohne Gewalt gelöst werden können, wenn man sich einig ist und zusammenhält: „Einer für Alle und Alle für Einen.“
Der Roman ist in sich geschlossen, hat kein offenes Ende, hat aber durchaus Potenzial für eine Fortsetzung.