Ich bin ein alter EselWitzeleien, Gereimtheiten und Ungereimtheiten aus Halle (Saale)
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Inhaltsangabe
Ein alter Esel ist doch auch nur ein "Mensch", mal störrisch, mal dumm oder arm. Begreift denn das kein Esel? Der Esel auf dem Eselsbrunnen in Halle (Saale) bestimmt.
1913 fand die Einweihung der beliebten Brunnenplastik statt, geschaffen von dem Bildhauer Heinrich Keiling aus Halle.
Am 26.01.2015 erreichte die Hallenser, Halloren und "Halunken" eine Meldung über den verschwundenen Eselschwanz. Sollten er oder die ganze Figurengruppe entwendet werden oder war dem Esel der altersschwache Bronzeschwanz von alleine abgefallen?
Während der Bildhauer Markus Traub in seiner Werkstatt dem Esel seinen Schwanz "zurückgab", sorgte ein Witzbold für eine Ersatzskulptur auf dem leeren Sockel, was regelrechte Begeisterungsstürme mit Witz und Humor bei den Hallensern - auch im Internet - auslöste.
Der neue Esel ähnelte dem aus der Shrek-Reihe und verschwand natürlich auch. Seine Urheber installierten einen zweiten Ersatzesel. Der dritte stand auf Knoblauchzehen.
Da die Autorin Dr. med. Ingrid Ursula Stockmann Witzeleien liebt, machte sie sich 2015 ans Werk, lyrische "Ergüsse" über Halle-Esel und alle Esel aufs Papier zu bringen und ihre Familie damit anzustecken. Das wusste sogar die Mitteldeutsche Zeitung zu würdigen.
2024 erscheint die neu bearbeitete Auflage.
1913 fand die Einweihung der beliebten Brunnenplastik statt, geschaffen von dem Bildhauer Heinrich Keiling aus Halle.
Am 26.01.2015 erreichte die Hallenser, Halloren und "Halunken" eine Meldung über den verschwundenen Eselschwanz. Sollten er oder die ganze Figurengruppe entwendet werden oder war dem Esel der altersschwache Bronzeschwanz von alleine abgefallen?
Während der Bildhauer Markus Traub in seiner Werkstatt dem Esel seinen Schwanz "zurückgab", sorgte ein Witzbold für eine Ersatzskulptur auf dem leeren Sockel, was regelrechte Begeisterungsstürme mit Witz und Humor bei den Hallensern - auch im Internet - auslöste.
Der neue Esel ähnelte dem aus der Shrek-Reihe und verschwand natürlich auch. Seine Urheber installierten einen zweiten Ersatzesel. Der dritte stand auf Knoblauchzehen.
Da die Autorin Dr. med. Ingrid Ursula Stockmann Witzeleien liebt, machte sie sich 2015 ans Werk, lyrische "Ergüsse" über Halle-Esel und alle Esel aufs Papier zu bringen und ihre Familie damit anzustecken. Das wusste sogar die Mitteldeutsche Zeitung zu würdigen.
2024 erscheint die neu bearbeitete Auflage.