Rezension zu Ein Schwede zum Verlieben von Ingrid Zellner
Stockholm und Dachau
von Rheinmaingirl
Kurzmeinung: Humorvoll, gefühlvoll und informativ, einfach ein toller Mix.
Rezension
Hilfreich: 36
Rheinmaingirlvor 7 Jahren
Mir hat der Roman „Ein Schwede zum Verlieben“ von Ingrid Zellner gut gefallen, da das Buch schnell und flüssig zu lesen war. Das Buchcover mit den zwei Händen die zueinander gestreckt werden, aber sich nicht berühren finde ich passend zur Beziehung zwischen Verena und Tjorbjörn.
Während eines Urlaubs lernt Verena auf einem Musikevent Tjorbjörn kennen und da beide überzeugte Single sind spricht nichts gegen weitere freundschaftliche Treffen. Nachdem Verena Tjorbjörn von Festlichkeiten in Dachau erzählt, die dem Oktoberfest in München in klein ähneln, beschließt dieser Verena zu besuchen und sie lädt ihn zu sich ein. Beim Besuch lernt er dann Dachau und Umgebung kennen, aber auch die Beiden kommen sich am Ende näher, aber wollen nicht gleich entscheiden ob es mehr werden kann sondern verschieben das auf den nächsten Besuch von Verena bei ihm.
Die Autorin schreibt bei der Handlung sowohl in Stockholm als auch in Dachau sehr detailliert, so dass man es sich gut vorstellen kann, auch wenn man beide Städte nicht kennt. Gut gefällt mir, dass auch die Vergangenheit von Dachau zur Sprache kommt. Insgesamt war das Ende des Buches zumindest für mich nicht vorhersehbar, aber trotzdem für mich sehr gefühlvoll geschrieben. Zwischenzeitlich informativ, ziemlich humorvoll, aber dann auch wieder traurig und mir hat der Mix gefallen, der mich überzeugt hat und freue mich schon auf weitere Bücher der Autorin
Während eines Urlaubs lernt Verena auf einem Musikevent Tjorbjörn kennen und da beide überzeugte Single sind spricht nichts gegen weitere freundschaftliche Treffen. Nachdem Verena Tjorbjörn von Festlichkeiten in Dachau erzählt, die dem Oktoberfest in München in klein ähneln, beschließt dieser Verena zu besuchen und sie lädt ihn zu sich ein. Beim Besuch lernt er dann Dachau und Umgebung kennen, aber auch die Beiden kommen sich am Ende näher, aber wollen nicht gleich entscheiden ob es mehr werden kann sondern verschieben das auf den nächsten Besuch von Verena bei ihm.
Die Autorin schreibt bei der Handlung sowohl in Stockholm als auch in Dachau sehr detailliert, so dass man es sich gut vorstellen kann, auch wenn man beide Städte nicht kennt. Gut gefällt mir, dass auch die Vergangenheit von Dachau zur Sprache kommt. Insgesamt war das Ende des Buches zumindest für mich nicht vorhersehbar, aber trotzdem für mich sehr gefühlvoll geschrieben. Zwischenzeitlich informativ, ziemlich humorvoll, aber dann auch wieder traurig und mir hat der Mix gefallen, der mich überzeugt hat und freue mich schon auf weitere Bücher der Autorin