Rezension zu Ein Schwede zum Verlieben von Ingrid Zellner
Sehr schöner Roman
von Insel56
Kurzmeinung: Toller Schreibstil und man sollte sich nicht täuschen lassen vom "hamlos" wirkenden Cover! Stellenweise sehr tiefgründig!
Rezension
I
Insel56vor 8 Jahren
Dieser Roman, der "nicht ganz" ein Liebesroman ist von Ingrid Zellner hat mich beeindruckt. Während mir das Cover eine leichte Liebesgeschichte suggerierte und ich das "nicht ganz" des Untertitels ausgeblendet hatte, entpuppte sich das Buch als Roman bei dem ich weder das Grinsen im Gesicht abschalten konnte aber noch nicht die Tränen unterdrücken konnte.
Erzählt wird die Geschichte von Verena, einer Frau Mitte Dreißig aus Dachau, Werbetexterin und Autorin, überzeugter Single und Schwedenliebhaberin. Bei einem Schwedenaufenthalt lernt sie im Sommerbei einer Musikveranstaltung den atrraktiven Schweden Torbjörn - ebenfalls Single - kennen. Eigentlich denkt jetzt jeder und ich weiß, wie es weitergeht.... Der Roman geht weiter - auch die Liebe kommt nicht zu kurz:) inklusive der Beschreibung der Treffen von Verena und Torbjörn, aber zuzüglich detaillierte Ortsbeschreibungen und Informationen über diesselbigen. Dachau betreffend wird es hier tiefgründig, aber auch die Gespräche von Verena und Torbjörn beinhalten Heiteres und Ernstes. Spätestens bei den Ortsbeschreibungen möchte ich nun unbedingt Schweden aber auch Dachau als Ort, der Schönes und Schreckliches vereinigt, sehr gerne kennenlernen.
Der Roman hat mich durch sehr gute Beschreibungen für sich eingenommen und mich sehr positiv überrascht. "Seicht", wie das Cover vielleicht vermuten lässt, war er nämlich nicht, sondern stellenweise sehr tiefgründig, dann wiederherum auf eine wunderbare Art erfrischend witzig. Eigentlich bestand der Roman aus vielen Puzzleteilen (den Hauptfiguren Verena und Torbjörn, den "Freundinnen aus dem Bierzelt, der alten Schulfreundin, Verenas netten Vermietern, Kaijsa, Dachau, Stockholm, den Sehenswürdigkeiten, den leckeren Speisen, Liedern, Mails, .....) , die ein tolles Gesamtbild ergeben haben.
5 Sterne dafür von mir!
Erzählt wird die Geschichte von Verena, einer Frau Mitte Dreißig aus Dachau, Werbetexterin und Autorin, überzeugter Single und Schwedenliebhaberin. Bei einem Schwedenaufenthalt lernt sie im Sommerbei einer Musikveranstaltung den atrraktiven Schweden Torbjörn - ebenfalls Single - kennen. Eigentlich denkt jetzt jeder und ich weiß, wie es weitergeht.... Der Roman geht weiter - auch die Liebe kommt nicht zu kurz:) inklusive der Beschreibung der Treffen von Verena und Torbjörn, aber zuzüglich detaillierte Ortsbeschreibungen und Informationen über diesselbigen. Dachau betreffend wird es hier tiefgründig, aber auch die Gespräche von Verena und Torbjörn beinhalten Heiteres und Ernstes. Spätestens bei den Ortsbeschreibungen möchte ich nun unbedingt Schweden aber auch Dachau als Ort, der Schönes und Schreckliches vereinigt, sehr gerne kennenlernen.
Der Roman hat mich durch sehr gute Beschreibungen für sich eingenommen und mich sehr positiv überrascht. "Seicht", wie das Cover vielleicht vermuten lässt, war er nämlich nicht, sondern stellenweise sehr tiefgründig, dann wiederherum auf eine wunderbare Art erfrischend witzig. Eigentlich bestand der Roman aus vielen Puzzleteilen (den Hauptfiguren Verena und Torbjörn, den "Freundinnen aus dem Bierzelt, der alten Schulfreundin, Verenas netten Vermietern, Kaijsa, Dachau, Stockholm, den Sehenswürdigkeiten, den leckeren Speisen, Liedern, Mails, .....) , die ein tolles Gesamtbild ergeben haben.
5 Sterne dafür von mir!