Rezension
Das Buch ,,Stumm vor Angst " ist der dritte Fall vom Kriminalkommissar Surenda Sinha.
In dem Buch ,,Stumm vor Angst "geht es um einen Kriminalkommissar namens Surenda Sinha,der wegen dem vorherigen Fall zurzeit beurlaubt ist. Seine Auszeit nimmt er sich bei seinem Freund ebenfalls Polizist ,aber in Ruhestand,Franz Hasemann in Hechingen.Von seinem Haus aus sieht man die Hohenzoller Burg.Als die beiden Freunde einen Ausflug zur Burg machen fängt eigentlich die ganze Geschichte so richtig an. Die beiden Freunde treffen Natalie Gruber und ihre stumme Tochter Linnea. Linnea ist vor drei Jahren verstummt als sie mitansehen musste wie ihr Vater ihm Haus verbrannt ist es war Brandstiftung. Seitdem hat sie nie mehr ein Wort gesprochen.
Mir hat der Krimi sehr gut gefallen, denn was immer sehr schön finde, wenn die Geschichte einen regionalen Bezug hat und dies trifft bei dieser Geschichte zu.Ich fand den Schreibstil des Buches flüssig zu lesen. Ich wollte immer sofort weiterlesen. 😀 Die Charaktere des Buches haben mir alle gut gefallen, sie werden gut beschrieben und man kann sie sich gut vorstellen. Mein Lieblingcharakter war Surenda,denn ich fand ihn sehr nett ,hilfsbereit und sympathisch. Was mir sehr gut gefallen hat ,dass er sich so gut um Linnea kümmert und so viel Zeit mit ihr verbringt. Ich finde es ist schön zu sehen, wie Linnea sich immer weiter bei Surenda geborgenen und wohlfühlt .Was ich sehr blöd finde, dass Surenda von einer Katastrophe zu nächsten schliddert.
Das Cover hat mir sehr gut gefallen. Es ist eigentlich recht schlicht gehalten, aber durch das schöne Bild der Burg Hohenzollern ,sticht das Buch aus der Masse heraus.
Fazit: Das Buch hat mir sehr gut gefallen .Obwohl das Buch der dritte Teil der Reihe ist und ich die beiden ersten Teile nicht kenne, kam ich nach den ersten Seiten/Gesprächen super ins Buch hinein und verstehe die Handlung.
Ich gebe dem Buch 5 von 5 Sternen und hoffe ,dass es noch einen 4.Fall geben wird.😀