Leichte Weihnachtsgeschichte!
Inhalt:
Hanna ist voll im Weihnachtsfieber! Das Haus ist geschmückt, der Plätzchen-Vorrat ist gebacken - nun fehlt nur noch ein Weihnachtsschatz, mit dem sie die Zeit gemeinsam genießen kann.
Als ihre Mutter verkündet, dass sie spontan Weihnachten im Fichtelgebirge bei Hanna‘s Tante verbringen werden, ist sie zunächst gar nicht begeistert. Doch als sie dort auf den geheimnisvollen Marian trifft, ist Hanna ganz froh dort zu sein...
Die 15-jährige Hannah liebt Weihnachten über alles! Doch zu einem richtigen Weihnachtsfest gehört auch Schnee, von dem leider überhaupt nichts zu sehen ist. Auch von einem Weihnachtsschatz ist - abgesehen von ihrer besten Freundin Silvia - leider auch keine Spur.
Deshalb ist Hanna nach einer unglücklichen Begegnung auch gar nicht allzu enttäuscht, als ihre Muter beschließt Weihnachten bei ihrer Tante im Fichtelgebirge zu verbringen. Dort gibt es nicht nur jede Menge Schnee, sondern auch eine Burg, in der Marian mit seinem Vater wohnt. Während des Urlaubs lernt Hanna Marian immer besser kennen und macht eines Tages eine merkwürdige Entdeckung...
„Weihnachtsengel küssen besser“ ist eine eigenständige Geschichte, die aber mit zwei weiteren Büchern des holmV erlags zu der Reihe „24 Kisses Adventskalender “ gehört.
Die Gestaltung des Buches ist ein echter Hingucker und toppt bisher alles Bekannte! Das Buch hat nämlich eine ganz besondere Form, was zunächst etwas ungewöhnlich erscheinen kann, aber gut umgesetzt wurde. Der Text ist an die Seitenform angepasst und liest sich im Grunde genauso, wie bei jedem anderen Buch auch. Schön finde ich, dass die Spitzen der Seiten nicht einfach weiß gelassen wurden, sondern weihnachtlich gestaltet sind.
Auch der Aufbau der Geschichte ist gut gemacht, die einzelnen Kapitel sind in „Türchen“ - ganz wie ein Adventskalender sie hat - von 1-24 (+ einen Epilog) unterteilt, sodass sich die Geschichte wunderbar als „Buch-Kalender“ für die Adventszeit verwenden lässt. Die einzelnen Kapitel sind sehr übersichtlich, sodass es kein Problem ist, jeden Tag ein „Türchen“ zu öffnen bzw. zu lesen.
Was die Geschichte angeht, ist sie passend zum Thema, auf Weihnachten und Hanna‘s Wunsch nach Gefühlen, reduziert. Hanna‘s Person oder andere Themen werden nicht weiter vertieft, was ich stellenweise etwas schade finde, da sie so doch sehr oberflächlich bleibt. Allerdings ist der Vorteil natürlich, dass sich die Geschichte schnell und flüssig lesen lässt und damit gut für zwischendurch geeignet ist.
Die „24 Kisses Adventskalender“-Reihe wirbt direkt damit, dass es sich bei den 3 Büchern um romantische und kitschige Weihnachtsgeschichten handelt - und wie ihr vielleicht schon wisst, bin ich kein Fan von übertrieben viel Kitsch und Klischees - allerdings muss ich ehrlich zugeben, dass das in der Geschichte nicht der Fall war. Klar sind diese Situationen durchaus vorhanden, aber angesichts der Weihnachtsthematik, in einem passenden Umfang und nicht zu viel, sodass es übertrieben wirkt.
Fazit:
Insgesamt kann man also wirklich nur sagen, dass es sich bei dieser Geschichte um eine leichte - wenn auch teilweise etwas oberflächlichen - Weihnachtsgeschichte handelt, die sich gut als Buchkalender für die Adventszeit eignet!
Empfehlenswert für leidenschaftliche Romantiker und Weihnachtsfans und geeignet ab einem Alter von etwa 11 Jahren. Ein besonderer Tipp von mir: wie wär´s mit diesem Buch als Adventskalender, auch besonders für jüngere Leser? 😉
Als ihre Mutter verkündet, dass sie spontan Weihnachten im Fichtelgebirge bei Hanna‘s Tante verbringen werden, ist sie zunächst gar nicht begeistert. Doch als sie dort auf den geheimnisvollen Marian trifft, ist Hanna ganz froh dort zu sein...
Meine Meinung:
Eine tolle, leichte Weihnachtsgeschichte - perfekt für die Adventszeit!Die 15-jährige Hannah liebt Weihnachten über alles! Doch zu einem richtigen Weihnachtsfest gehört auch Schnee, von dem leider überhaupt nichts zu sehen ist. Auch von einem Weihnachtsschatz ist - abgesehen von ihrer besten Freundin Silvia - leider auch keine Spur.
Deshalb ist Hanna nach einer unglücklichen Begegnung auch gar nicht allzu enttäuscht, als ihre Muter beschließt Weihnachten bei ihrer Tante im Fichtelgebirge zu verbringen. Dort gibt es nicht nur jede Menge Schnee, sondern auch eine Burg, in der Marian mit seinem Vater wohnt. Während des Urlaubs lernt Hanna Marian immer besser kennen und macht eines Tages eine merkwürdige Entdeckung...
„Weihnachtsengel küssen besser“ ist eine eigenständige Geschichte, die aber mit zwei weiteren Büchern des holmV erlags zu der Reihe „24 Kisses Adventskalender “ gehört.
Die Gestaltung des Buches ist ein echter Hingucker und toppt bisher alles Bekannte! Das Buch hat nämlich eine ganz besondere Form, was zunächst etwas ungewöhnlich erscheinen kann, aber gut umgesetzt wurde. Der Text ist an die Seitenform angepasst und liest sich im Grunde genauso, wie bei jedem anderen Buch auch. Schön finde ich, dass die Spitzen der Seiten nicht einfach weiß gelassen wurden, sondern weihnachtlich gestaltet sind.
Auch der Aufbau der Geschichte ist gut gemacht, die einzelnen Kapitel sind in „Türchen“ - ganz wie ein Adventskalender sie hat - von 1-24 (+ einen Epilog) unterteilt, sodass sich die Geschichte wunderbar als „Buch-Kalender“ für die Adventszeit verwenden lässt. Die einzelnen Kapitel sind sehr übersichtlich, sodass es kein Problem ist, jeden Tag ein „Türchen“ zu öffnen bzw. zu lesen.
Was die Geschichte angeht, ist sie passend zum Thema, auf Weihnachten und Hanna‘s Wunsch nach Gefühlen, reduziert. Hanna‘s Person oder andere Themen werden nicht weiter vertieft, was ich stellenweise etwas schade finde, da sie so doch sehr oberflächlich bleibt. Allerdings ist der Vorteil natürlich, dass sich die Geschichte schnell und flüssig lesen lässt und damit gut für zwischendurch geeignet ist.
Die „24 Kisses Adventskalender“-Reihe wirbt direkt damit, dass es sich bei den 3 Büchern um romantische und kitschige Weihnachtsgeschichten handelt - und wie ihr vielleicht schon wisst, bin ich kein Fan von übertrieben viel Kitsch und Klischees - allerdings muss ich ehrlich zugeben, dass das in der Geschichte nicht der Fall war. Klar sind diese Situationen durchaus vorhanden, aber angesichts der Weihnachtsthematik, in einem passenden Umfang und nicht zu viel, sodass es übertrieben wirkt.
Fazit:
Insgesamt kann man also wirklich nur sagen, dass es sich bei dieser Geschichte um eine leichte - wenn auch teilweise etwas oberflächlichen - Weihnachtsgeschichte handelt, die sich gut als Buchkalender für die Adventszeit eignet!
Empfehlenswert für leidenschaftliche Romantiker und Weihnachtsfans und geeignet ab einem Alter von etwa 11 Jahren. Ein besonderer Tipp von mir: wie wär´s mit diesem Buch als Adventskalender, auch besonders für jüngere Leser? 😉