Rezension zu Aprilgewitter von Iny Lorentz
Im preußischen Berlin
von black_horse
Kurzmeinung: Interessante Fortsetzung, die Lores schwieriges Leben in der "besseren" Gesellschaft
Rezension
black_horsevor 9 Jahren
Der zweite Teil der Preußentrilogie des Autorenduos Iny Lorentz spielt im Berlin Ende des 19. Jahrhunderts.
Die Protagonistin Lore, die mit ihrem Mann Fridolin von Bremen in die Hauptstadt gezogen ist, hat große Pläne: sie möchte mit ihrer Freundin einen Modesalon eröffnen. Doch sie hat nicht damit gerechnet, dass sie damit in den besseren Kreisen gar nicht gut ankommt ...
Und dann fällt ihr auch noch Fridolin in den Rücken, dem plötzlich viel mehr daran gelegen ist, seine Karriere im Bankhaus voranzutreiben und der dadurch auch eine alte Freundin, eine Bordellbesitzerin wieder trifft.
Lore lässt ihren Mann nicht im Stich, auch wenn ein dunkles Gewitter über ihn heraufzieht.
Dieses Buch ist ein gelungenes Gesellschaftsporträt der damaligen Zeit. Ein typisches Iny Lorentz Werk mit einer starken Frau im Zentrum, die sich auch gegen die Widrigkeiten des Umfelds durchsetzt. Ich mag ihre Bücher wirklich sehr.
Die Protagonistin Lore, die mit ihrem Mann Fridolin von Bremen in die Hauptstadt gezogen ist, hat große Pläne: sie möchte mit ihrer Freundin einen Modesalon eröffnen. Doch sie hat nicht damit gerechnet, dass sie damit in den besseren Kreisen gar nicht gut ankommt ...
Und dann fällt ihr auch noch Fridolin in den Rücken, dem plötzlich viel mehr daran gelegen ist, seine Karriere im Bankhaus voranzutreiben und der dadurch auch eine alte Freundin, eine Bordellbesitzerin wieder trifft.
Lore lässt ihren Mann nicht im Stich, auch wenn ein dunkles Gewitter über ihn heraufzieht.
Dieses Buch ist ein gelungenes Gesellschaftsporträt der damaligen Zeit. Ein typisches Iny Lorentz Werk mit einer starken Frau im Zentrum, die sich auch gegen die Widrigkeiten des Umfelds durchsetzt. Ich mag ihre Bücher wirklich sehr.