Auf dem Weg zur Arbeit wird Irene Oberthür von einem Auto überfahren. Sie überlebt zwar, aber ihr Gesicht ist zerstört.
Mit einer gewissen Widerborstigkeit und viel Trotz schildert sie die Verzweiflung über ihr Aussehen und die Angst vor den Mitmenschen.
Das Buch ist herrlich, weil es ein Happy End gibt. Sie schafft es, aus dem schwarzen Loch rauszukommen.
Hier hat jemand einen schrecklichen Schicksalsschlag überlebt und seine Lebensfreude wiedergefunden.
Ich glaube, dass solche Erlebnisse dann auch anderen Menschen in Not Hoffnung machen können.
Ein-Mutmach-Buch