Klappentext:
Harte Schale, weicher Kern
Randale-Ralph hat es satt, im Videospiel „Fix-It Felix“ immer nur der Bösewicht zu sein. Er wäre viel lieber der Gute, der zum Dank Medaillen bekommt und mit seinen Freunden feiert. So macht er sich außerhalb seines Spiels auf die Suche nach seiner eigenen Medaille. Unbeabsichtigt löst er damit im Action-Spiel „Hero's Duty“ Chaos aus und entdeckt schließlich in „Sugar Rush“ eine verwandte Seele. Power-Göre Vanellope reicht es, als Programmierstörung ausgegrenzt zu werden. Sie will mit Ralphs Unterstützung Rennchampion und endlich akzeptiert werden.
Meine Meinung:
Ich kannte bereits den Film, als ich festellte, dass Ralph reichts nun auch als Hörspiel erscheint.
Die Geschichte ist wie ich finde, auch für Erwachsene sehr schön anzuhören.
Einerseits treffen wir auf Ralph, den Bösewicht im Spiel Fix-It Felix, der es satt hat, immer ausgerenzt zu werden und sich nach Anerkennung sehnt. Dieser trifft auf die kleine Vanellope von Schweetz, die sich als Rennfahrerin sieht und somit das Spiel Candy Crush unsicher macht, aber als Glitsch (Programierfehler) auf keinen Fall ein Rennen gewinnen darf.
Dies ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft.
Die Geschichte rund um Ralph und die Computerspiele ist einfach nur zauberhaft.
Allerdings war ich anfangs ein wenig irritiert, da mir die Stimme des Lesers Steffen Groth relativ dunkel erschien und somit die mir bekannte quitschige Stimme Vanellopes ein wenig in die Ferne rückte. Aber daran hatte ich mich schon nach kurzer Zeit gewohnt und fand die Stimme sehr angenehm.
Eine Kleinigkeit die mich etwas störte gab es aber tatsächlich doch noch. Denn zwischen den Tacks, die die CD abspielte, waren immer ein paar Sekunden Zeit, die verstrichen. So hatte man das Gefühl, der Übergang wäre nicht fließend, sondern stockte kurzzeitig. Das tat dem Spaß die CD zu hören zwar keinen Abbruch, aber es war schon bemerkbar.
Mein 10 jähriger Sohn hat sich das Hörspiel auch angehört, war begeistert und hatte keine negativen Einwände.
Fazit:
Wir lieben die Geschichte und deren Hörbuchumsetzung und freuen uns auf den 2. Teil.
Irene Trimble
Alle Bücher von Irene Trimble
Ralph reichts
Pirates of the Caribbean: The Curse of the Black Pearl
Pirates des Caraïbes, Tome 1 : La malédiction du Black Pearl
Neue Rezensionen zu Irene Trimble
Rezension zu "Pirates des Caraïbes, Tome 1 : La malédiction du Black Pearl" von Irene Trimble
Pirates des Caraïbes, Tome 1 : La malédiction du Black Pearl
Monatliches Themenlesen Juli Buch 1
Il y a longtemps, très longtemps, une légende racontait qu'un vaisseau fantôme apparaissait parfois quand le brouillard s'épaississait. Ses voiles immenses étaient noires, comme si elles avaient été taillées dans l'ombre, et ses bois étaient souillés du sang de ceux qui avaient croisé le chemin du noir vaisseau. Et son équipage, disait-on, n'était fait que de pirates maudits poussés par le vent du crime. Mais vous ne croyez pas aux légendes, n'est-ce pas? Glaubt ihr an Legenden?
Inhlat
La mer des Caraïbes au 17e siècle : les pirates, le rhum, les coffres aux trésors, et une terrible malédiction ! Jack Sparrow, gentleman flibustier, va bouleverser la vie de deux jeunes gens, Elisabeth Swann, fille de gouverneur et Will Turner, un forgeron qui n’a d’yeux que pour la belle. Cette folle aventure les mènera-t-elle jusqu’au Black Pearl, navire hanté par le cruel capitaine Barbossa ?
Elisabeth Swann träumt eines Nachts von dem Tag ihrer ersten Begegnung mit dem Waffenschmied Will Turner. Sie war noch sehr jung und segelte auf einem Schiff der königlichen Marine durch die See der Karibik. Ein unheimlicher Nebel verdeckte das Wasser. Doch als Elisabeth an Deck ein altes Piratenlied singt entdeckt sie im Wasser einen Jungen, Will Turner. Der Kommandant des Schiffes lässt den Jungen zu Elisabeths Freude retten. Doch er hat ein dunkles Geheimnis. Um seinen Hals hängt ein Stück Gold mi eingraviertem Totenkopf. Der Junge ist ein Pirat. Elisabeth versteckt die Kette und behält das Goldstück. Einige Jahre später, am Tag von der Beförderung von Captain Norrington erscheint Jack Sparrow, ein berühmter Pirat in Port Royal. Er rettet Elisabeths Leben als sie beinahe ertrinkt. Doch Norrington will ihn am Galgen sehen. In der gleichen Nacht erscheint die Black Pearl, das Schiff mit den schwarzen Segeln. Die verfluchte Mannschaft ist auf der Suche nach dem Stück Gold, dass Elisabeth Will damals entnommen hat. Sie überfallen Port Royal und nehmen Elizabeth als Geisel. Diese gibt sich als Hausmädchen Elisabeth Turner aus. Captain Barbossa nimmt sie mit zur Isla de la Muerta. Sie brauchen Elisabeth um von dem Aztekenfluch loszukommen. Jack und Will haben sich mitlerweile verbümdet und sind auf dem Weg nach Tortuga um dort eine Mannschaft für ihr neues Schiff zu finden. Sie nehmen die Verfolgung der BlackPearl auf. Will erzähkt Jack von seiner Liebe zu Elisabeth. Doch auch Jack vertraut ihm ein Geheimnis an. Er kennt Wills Vater, Stiefelriemen Bill. Dieser wurde an eine Kanone gebunden und im Meer versänkt. Er war ein berüchtigter Pirat. Will kann es nicht glauben, er dachte immer sein Vater war ein ehrlicher Mann. Auf der Isla de la Muerta angekommen gilt es nun Elisabeth zu retten. Werden sie es schaffen?
Meinung
Wer kennt Fluch der Karibik nicht? Ein grandioser Film von Jerry Bruckheimer und Gore Verbinski. Johnny Depp, Orlando Bloom und Keira Knightley spielen die Figuren fantastisch und es gibt kaum einen besseren Piratenfilm. Kann es ein Buch mit so einem tollen Film aufnehmen?
Die Antwort lautet leider nein. Denn wer den Film gesehn hat wird von diesem Buch etwas enttäuscht sein. Natürlich ist die Geschichte genauso toll wie der Film. Die typischen Piratenklischees werden dargestellt und Spannung erzeugt. Auch das die meisten Szenen des Buches/Films eigentlich gar nicht ernst zunehmen sind, kommt sehr gut rüber. Doch leider ist das Buch einfach eine Kopie des Films. Es wurde nichts hinzugefügt, jeder Dialog wurde Wort für Wort übernommen und wer den Film oft gesehn hat braucht das Buch gar nicht zu lesen, da er einfach die Dialoge des Films aufsagen kann, dann hat er die komplette Handlung des Buches. Ich hätte mir wirklich gewünscht, dass sich die Autorin ein bischen was einfallen lässt und nicht einfach nur den Film dokumentiert. Was ich lustig fand ist, dass dieses Buch ja auch Französisch ist. Eine Piratengeschichte auf Französisch ist wirklich amüsant, denn diese formelle Sprache passt irgendwie gar nicht zu den bösen Piraten. Auch die Englischen Namen im Context sind belustigend. Zum Vokabular lässt sich sagen, dass einige Wörter da sind, die einem Schwierigkeiten machen lönnen da es sehr umgangssprachlich gehalten ist. Außerdem ist es wirklich nicht einfach so eine Geschichte auf Französisch zu lesen. Man sollte schon einige Lernjahre hinter sich haben.
Fazit
Wer keine Piraten mag und kein Französisch kann sollte das Lesen dieses Buches sein lassen. Wer jedoch ein Fan der Filme ist und sich nicht daran stört dass die Dialoge eins zu eins übernommen wurden wird das Buch lieben. Von mir gibt es 3 Sterne. Viel Spaß!