Rezension zu Jerusalem von Iris Berben
Jerusalem
von Das_Leseleben
Kurzmeinung: Ein wundersamer Streifzug durch Jerusalem
Rezension
Das_Leselebenvor 9 Jahren
„Schalom“, so wird der Leser beim aufschlagen dieses Bildbandes begrüßt. Das Buch hat 128 Seiten und ist im Corso Verlag, der zum Verlagshaus Römerweg gehört, erschienen. Er ist eine Komposition von Texten von Iris Berben und schwarz-weiß Fotografien von Tom Kausz. Dieses schöne Buch wurde mir vom Verlag zur Verfügung gestellt, Vielen Dank dafür.
Inhalt: Iris Berben nimmt den Leser mit in ihr Jerusalem. Sie erzählt von ihrem ersten Besuch 1968 und davon wie sich dieses einmalige Stadt in 47 Jahren politisch, kulturell und religiös verändert hat. Die Streifzüge durch die heilige Stadt werden mit Bildern von Tom Krausz untermalt.
Meine Meinung: „Jerusalem: Menschen und Geschichten einer wundersamen Stadt“ ist ein Bildband der sehr persönliche Einblicke von Iris Berben in diese ungewöhnliche Stadt zeigt. Auch wenn die Texte von der Schauspielerin teilweise etwas ungelenk wirken, so spricht aber auch aus jedem die Liebe, Sehnsucht und Dankbarkeit für und nach Jerusalem. Der Fotograf Tom Krausz greift die privaten Einblicke, in seinen Bildern auf und zeigt die Bewohner egal welcher Religion privat und ungezwungen. Alle Fotografien sind schwarz-weiß und oft sehr grobkörnig. Durch ihren Schnappschuss-Charakter fangen aber optimal das Leben ein, mal melancholisch, mal lustig, mal wissbegierig, aber immer lebensbejahend. Leider gibt es nur sehr wenige Bildunterschriften, somit geht nicht immer raus hervor warum dieses Bild ausgewählt wurde, auch stehen sie nicht immer im direkten Bezug zu den Texten. Der besondere Bildband „Jerusalem: Menschen und Gschichten einer wundersamen Stadt“ kann ich Jedem empfehlen, der genauso fasziniert ist wie ich und immer wieder neue Details bei seinen Streifzügen entdecken will. Einmal lesen und blättern reicht nicht um seine Vielfalt zu entdecken. Ich persönlich werde es noch oft zur Hand nehmen.
Original auf das-leseleben.webnode.com
Inhalt: Iris Berben nimmt den Leser mit in ihr Jerusalem. Sie erzählt von ihrem ersten Besuch 1968 und davon wie sich dieses einmalige Stadt in 47 Jahren politisch, kulturell und religiös verändert hat. Die Streifzüge durch die heilige Stadt werden mit Bildern von Tom Krausz untermalt.
Meine Meinung: „Jerusalem: Menschen und Geschichten einer wundersamen Stadt“ ist ein Bildband der sehr persönliche Einblicke von Iris Berben in diese ungewöhnliche Stadt zeigt. Auch wenn die Texte von der Schauspielerin teilweise etwas ungelenk wirken, so spricht aber auch aus jedem die Liebe, Sehnsucht und Dankbarkeit für und nach Jerusalem. Der Fotograf Tom Krausz greift die privaten Einblicke, in seinen Bildern auf und zeigt die Bewohner egal welcher Religion privat und ungezwungen. Alle Fotografien sind schwarz-weiß und oft sehr grobkörnig. Durch ihren Schnappschuss-Charakter fangen aber optimal das Leben ein, mal melancholisch, mal lustig, mal wissbegierig, aber immer lebensbejahend. Leider gibt es nur sehr wenige Bildunterschriften, somit geht nicht immer raus hervor warum dieses Bild ausgewählt wurde, auch stehen sie nicht immer im direkten Bezug zu den Texten. Der besondere Bildband „Jerusalem: Menschen und Gschichten einer wundersamen Stadt“ kann ich Jedem empfehlen, der genauso fasziniert ist wie ich und immer wieder neue Details bei seinen Streifzügen entdecken will. Einmal lesen und blättern reicht nicht um seine Vielfalt zu entdecken. Ich persönlich werde es noch oft zur Hand nehmen.
Original auf das-leseleben.webnode.com