Rezension
Blausternvor 10 Jahren
Alicia Schulze ist durch den Ritzer schwer körperlich misshandelt worden. Sie möchte sich aber nicht zu einem Psychologen begeben, sondern die Sache allein durchstehen. Dann lernt sie Henning Schwarz kennen, einen Buchhändler, und durch ihn gelingt es ihr, die furchtbaren Begebenheiten in den Hintergrund zu rücken und den Heilungsprozess in Gang zu setzen. Doch wer genau ist dieser Buchhändler, und lässt der Ritzer wirklich locker?
„Liberare“ ist die Fortsetzung zu „Vivere“. Man kann das Buch aber gut lesen, ohne den Vorgänger zu kennen. Doch ist es zum besseren Verständnis besser, erst den ersten Band zu lesen, da sie doch aufeinander aufbauen. Die Spannung steigert sich von Seite zu Seite, sodass man gut ans Buch gefesselt wird. Die Charaktere kann man sich gut vorstellen, so detailliert sind sie beschrieben, und einige hat man natürlich auch über die vielen Seiten hinweg liebgewonnen. Zum Ende hin sind alle Fragen geklärt worden, und es ist schlüssig. Der Schreibstil lässt sich flüssig lesen.
„Liberare“ ist die Fortsetzung zu „Vivere“. Man kann das Buch aber gut lesen, ohne den Vorgänger zu kennen. Doch ist es zum besseren Verständnis besser, erst den ersten Band zu lesen, da sie doch aufeinander aufbauen. Die Spannung steigert sich von Seite zu Seite, sodass man gut ans Buch gefesselt wird. Die Charaktere kann man sich gut vorstellen, so detailliert sind sie beschrieben, und einige hat man natürlich auch über die vielen Seiten hinweg liebgewonnen. Zum Ende hin sind alle Fragen geklärt worden, und es ist schlüssig. Der Schreibstil lässt sich flüssig lesen.