Rezension zu Pfeffer, Minze und die Schule von Irmgard Kramer
Pfeffer, Minze und die Schule
von Pixibuch
Rezension
P
Pixibuchvor 8 Jahren
Schon das Titelbild mit den drei Freunden Pfeffer (eigentlich Nino), Paula , Oli, der Lehrerin Minze und dem blauen Stoffmonster macht große Lust, in das Buch hineinzuschauen. Die drei Kinder kommen am Ender der Sommerferien in die Schule. Da sie aber noch nicht wissen, wer ihre Klassenlehrerin wird, spionieren sie heimlich versteckt hinter Büschen die Lehrer aus. Hoffentlich bekommen sie nicht die Boxerin, denn die ist schon alt und hat keine so schöne Figur wie die Minze. Als dann der Brief kommt, dass die Drei zur Minze in die Klasse kommen, da sind sie begeistert und tun alles für die neue Lehrerin. Sie basteln, schreiben Gedichte und schenken ihr etwas. Zuvor haben sie aber noch einiges zu erleben, denn der böse Jasper kommt auch in die Schule und den Freund der Lehrerin mögen sie gar nicht. Mit der Oma machen sie sich dann auch noch einen Spaß, nur um der Lehrerin helfen zu können. Das Buch hat sehr schöne Bilder, die man schon alleine anschauen kann, wenn man noch nicht lesen kann. Hier könnte man sich dann selbst eine Geschichte zusammenreimen. Die Schrift ist groß und übersichtlich, damit dürften Erstsleserkeine Schwierigkeiten haben. Auch erzieherisch ist das Buch nicht zu beanstanden, es zeigt den Zusammenhalt zwischen den Kindern. Auf den nächsten Band sind wir alle schon sehr gespannt.