Rezension zu "Meine erste Liebe" von Iroha Megu
Aufmachung
Der Zeichenstil ist sehr skizzenhaft und wirkt zum Teil unsauber. Eine Richtung, die mir eigentlich nicht so richtig zusagt. Dafür muss ich sagen, dass ich den ruhigen Erzählstil genossen habe.
Charaktere
Miyako ist Friseur. Vor vielen Jahren hat er auf Grund von Herzschmerz reisaus genommen. Doch auch noch zehn Jahre später steckt er in dieser Spirale fest.
Yuya ist Model und gleichzeitig der kleine Bruder von Miyakos großer Liebe. Außerdem ist er sehr beharrlich und hartnäckig.
Fazit
Ich habe diesen Manga günstig als Mängelexemplar bei Arvelle erstanden. Normalerweise hätte ich ihn mir wohl nicht zugelegt, weil weder Cover noch Zeichenstil mich angezogen haben.
Zudem meinte jemand zu mir, dass der One Shot absolut unterirdisch sei. Dem kann ich mich allerdings nicht anschließen. Er war war auch keine absolute Erleuchtung, dennoch habe ich diese ruhige und bodenständige Story wirklich gern gelesen. Die Geschichte war ehr niedlich und voller Emotionen. Zudem bin ich immer ein Fan davon, wenn nicht alles voller Bettsport ist, sondern auch mehr als das transportiert wird.