Rezension zu Der japanische Liebhaber von Isabel Allende
Liebe und Familie
von mareikealbracht
Kurzmeinung: Anrührende Geschichte über zwei sehr unterschiedliche Liebespaare
Rezension
mareikealbrachtvor 8 Jahren
Die schüchterne Irina nimmt einen Job bei der unnahbaren Alma Belasco an. Diese ist 65 Jahre alt, und vor kurzem ins Lark House, einer Seniorenresidenz eingezogen.
Zusammen mit Seth, Almas Enkel erforscht sie die Vergangenheit der alten Dame und erfährt vor ihrer Liebesgeschichte zu Ichimei.
Auch zwischen Irina und Setz bahnen sich Gefühle an.
Der Roman nimmt den Leser mit auf eine Reise in die Vergangenheit. Man erfährt viel über die Behandlung der Japaner im während des zweites Weltkrieges. Die Liebe zwischen Alma und Ichimei ist vielen Hindernissen ausgesetzt und man hadert mit Alma, dass sie nicht die Kraft diese Hindernisse zu überwinden.
Eigentliche Sympathiträgerin ist die Protagonistin Irina, die zwar erst nur die Rolle der Zuhörein einnimmt, dann aber zu ihrer eigenen Liebe findet.
Durch die Schilderung der Vergangenheit nehmen die Charaktäre Konturen an und man leidet und hoffet mir ihnen.
Das Ende hat mir sehr gut gefallen, wird aber nicht verraten.
Zusammen mit Seth, Almas Enkel erforscht sie die Vergangenheit der alten Dame und erfährt vor ihrer Liebesgeschichte zu Ichimei.
Auch zwischen Irina und Setz bahnen sich Gefühle an.
Der Roman nimmt den Leser mit auf eine Reise in die Vergangenheit. Man erfährt viel über die Behandlung der Japaner im während des zweites Weltkrieges. Die Liebe zwischen Alma und Ichimei ist vielen Hindernissen ausgesetzt und man hadert mit Alma, dass sie nicht die Kraft diese Hindernisse zu überwinden.
Eigentliche Sympathiträgerin ist die Protagonistin Irina, die zwar erst nur die Rolle der Zuhörein einnimmt, dann aber zu ihrer eigenen Liebe findet.
Durch die Schilderung der Vergangenheit nehmen die Charaktäre Konturen an und man leidet und hoffet mir ihnen.
Das Ende hat mir sehr gut gefallen, wird aber nicht verraten.