Rezension zu Fehjan - Verbundene Seelen von Isabell Schmitt-Egner
Spannende Geschichte
von ButterflyEffekt24
Kurzmeinung: Spannend aber auch machmal vorhersehbar. Trotzdem gut!
Rezension
ButterflyEffekt24vor 7 Jahren
Eine Freundin hat mir damals das Buch empfohlen und so habe ich mich gleich daran gemacht es zu lesen.
Das Cover an sich finde ich sehr schön und es ist auf alle Fälle ein Blickfang. Es hat etwas geheimnisvolles und wunderschönes, deshalb passt es in meinen Augen gut dazu.
Vom Inhalt war ich doch etwas überrascht, da ich mir doch irgendwie etwas anderes vorgestellt hatte.
Es geht um Jaron, dessen Dorf angegriffen wurde und er sich nun mit seinem Bruder Mitjah auf die suche nach seiner Mutter macht, die angeblich von Sklavenhändlern verschleppt worden sein soll, er aber erkennt, dass die Welt und die Realität von ihm nicht das zu sein scheint was er sieht.
Der Schreibstil an sich ist sehr gut. Man kann alles verstehen, bleibt nirgendwo stecken und der Lesefluss wird auch nicht gestört.
Von den Protagonisten mochte ich die Hygias sehr, die Jaron am Anfang seiner Reise begegnet. Es ist spannend mit zu erleben was in ihr vorgeht und wie sie auf die einzelnen Dinge reagiert, die sie sonst nicht kennt.
Mit Jaron konnte ich mich nicht ganz so anfreunden, da er mir einfach zu leichtsinnig rüberkam. Klar er kannte nichts anderes als das Dorf in dem er lebte, aber dennoch hätte ich gedacht er wäre vorsichtiger und würde nicht so oft in Fallen tappen.
Mitjah war an sich der süßeste von allem vor allem zum Schluss. Er ist ein aufgeweckter Junge und das trotz allem, was er durch machen musste.
Nana war die größte Überraschung fand ich und auch sie hab ich gerne.
Persönlich fand ich die Idee der Handlung sehr interessant, da ich sowas noch nie gelesen habe, allerdings finde ich es an manchen Stellen einfach vorhersehbar. Ansonsten war es eine willkommende Abwechslung. Zwischendurch war es etwas unspannend zu lesen aber man hatte trotzdem das Bedürfnis weiter lesen zu wollen.
Ich würde zwar nur 4,5 Sterne geben wegen den einigen vorhersehbaren Situationen, aber 5 Sterne tun es auch.
Das Cover an sich finde ich sehr schön und es ist auf alle Fälle ein Blickfang. Es hat etwas geheimnisvolles und wunderschönes, deshalb passt es in meinen Augen gut dazu.
Vom Inhalt war ich doch etwas überrascht, da ich mir doch irgendwie etwas anderes vorgestellt hatte.
Es geht um Jaron, dessen Dorf angegriffen wurde und er sich nun mit seinem Bruder Mitjah auf die suche nach seiner Mutter macht, die angeblich von Sklavenhändlern verschleppt worden sein soll, er aber erkennt, dass die Welt und die Realität von ihm nicht das zu sein scheint was er sieht.
Der Schreibstil an sich ist sehr gut. Man kann alles verstehen, bleibt nirgendwo stecken und der Lesefluss wird auch nicht gestört.
Von den Protagonisten mochte ich die Hygias sehr, die Jaron am Anfang seiner Reise begegnet. Es ist spannend mit zu erleben was in ihr vorgeht und wie sie auf die einzelnen Dinge reagiert, die sie sonst nicht kennt.
Mit Jaron konnte ich mich nicht ganz so anfreunden, da er mir einfach zu leichtsinnig rüberkam. Klar er kannte nichts anderes als das Dorf in dem er lebte, aber dennoch hätte ich gedacht er wäre vorsichtiger und würde nicht so oft in Fallen tappen.
Mitjah war an sich der süßeste von allem vor allem zum Schluss. Er ist ein aufgeweckter Junge und das trotz allem, was er durch machen musste.
Nana war die größte Überraschung fand ich und auch sie hab ich gerne.
Persönlich fand ich die Idee der Handlung sehr interessant, da ich sowas noch nie gelesen habe, allerdings finde ich es an manchen Stellen einfach vorhersehbar. Ansonsten war es eine willkommende Abwechslung. Zwischendurch war es etwas unspannend zu lesen aber man hatte trotzdem das Bedürfnis weiter lesen zu wollen.
Ich würde zwar nur 4,5 Sterne geben wegen den einigen vorhersehbaren Situationen, aber 5 Sterne tun es auch.