Vampirromane sind zum Kotzen - ein Vampirroman

4,1 Sterne bei

Neue Kurzmeinungen

Positiv (44):
Blutmaedchens avatar
Blutmaedchen
vor 4 Monaten

Das nette Buch für zwischendurch oder zur Abwechslung, wenn man einfach mal Lust auf etwas verrücktes hat.

Kritisch (5):
K
Kipfal87
vor 5 Jahren

Liebenswerte Story aber leider ohne Ecken und Kanten. Kaum Highlights oder Überraschungen. Nettes Buch für zwischendurch

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Inhaltsangabe

Sie sind Schriftsteller - sie sind Vampire - sie haben die Schnauze voll - Die beiden Vampire Mike und Berchtold leben und arbeiten in Berlin. Unter dem strengen Regiment ihrer Geschäftsführerin Rita schreiben sie unerträglich schmalzige Vampirromane für das einschlägige Publikum. Während Berchtold sein Leben akzeptiert hat, aber vom Schreiben eher angenervt ist, haut Mike ein Buch nach dem anderen raus und hadert dabei mit seinem Schicksal. Die Fans lieben es, die Vampire hassen es. Und niemand, nicht mal Rita, weiß, dass die beiden als egozentrisch geltenden Schriftsteller echte Vampire sind! Eines Tages lernt Mike in der Buchhandlung eine junge Frau kennen und fühlt sich sofort zu ihr hingezogen. Problem: Phoebe findet Vampirromane zum Kotzen! Sie liebt richtige Thriller, spannende Bücher, alles Mögliche, aber keine Vampirromane, die auf irgendeinem Blackstone Castle in den Highlands spielen! Schöner Mist, denn Mike muss jetzt alles tun, damit Phoebe nicht rausfindet, dass er der Urheber von Titeln wie "Leyla in den Fängen des dunklen Prinzen" ist. Hilfe! Was wird sie von ihm denken, wenn das rauskommt? Ein Roman über Freundschaft, Liebe und das Autorenleben. Ein Roman, der durch eine Wette entstand und den die Autorin sonst niemals geschrieben hätte, denn sie findet Vampirromane ... naja! Leseprobe: Im Restaurant bestellte Mike erst mal zwei große Flaschen Wasser und zwang Rita, drei Gläser voll zu trinken. Berch orderte Rotwein und Mike schluckte heimlich ein paar Kapseln. Er sah auf die Uhr. Phoebe hatte ihm noch eine SMS mit der Adresse geschickt und dem Zusatz, dass er bis 22 Uhr noch locker vorbei kommen könne. Das musste zu schaffen sein. »Also … Jungs.« Rita richtete sich mühsam auf. »Zum Geschäft. Die Mondrose, Berch, wie weit bist du damit?« »Also, die ist noch nicht so ganz …«, fing Berch an, aber Rita schnitt ihm mit einer fahrigen Geste das Wort ab. »Egal! Also, meine Lieben, ich habe nachgedacht. Es wird Zeit, dass wir unser Sortiment … erweitern.« »Ach. Und wie, wenn man fragen darf?« Mike goss sich noch Wasser ein. Er war zu nervös zum Essen. Rita beugte sich nach vorn und legte ihre Hände mit gespreizten Fingern auf den Tisch, als würde sie nun etwas sehr Vertrauliches sagen. »Werwölfe«, flüsterte Rita. »Hä?« Berch leerte sein Glas und schenkte sich nach. »Wir steigen ins Werwolfgeschäft ein. Werwölfe sind voll angesagt, seit Tw…« »BRINGEN SIE mir bitte noch ein Wasser?«, rief Mike der Bedienung zu. »Vergiss es, Rita. So was schreib ich nicht.« »Mensch, Mikey, mein lieber, süßer Mikey grey eyes … hör doch erst mal zu. Mondrose! Werwölfe sind immer irgendwas mit Mond. Die drehen voll durch, wenn der Mond rauskommt!« »Nein.« »Du musst das doch gar nicht. Berch wird das machen! Du schreibst schön weiter deine Grafen und Lords. Das kannst du so gut. Und Berch macht ab jetzt die Werwölfe. Wir brauchen einen Darsteller für die Werwolfcover.« Ritas Blick irrte suchend über den Tisch und blieb an dem Rotwein hängen. Berch stellte die Flasche außerhalb ihrer Reichweite. »Weißt du, ich hab mich mit Mike geeinigt, dass er die Mondrose schreibt«, sagte Berch. Rita trommelte mit den Fingern auf den Tisch. »Und was schreibst du dann, bitteschön?« »Berch schreibt Begehrt von einem Vampir. Er packt da paar Sexszenen rein, da stehen die Frauen drauf«, sagte Mike. »Schön, dass du weißt, was ich demnächst schreibe«, meinte Berch. Mike warf ihm einen warnenden Blick zu. Er musste Rita von dieser Werwolfnummer abbringen. »Okay, wie ihr meint.« Rita hielt kurz inne, dann sah sie auf und schien in Sekunden um einige Zentimeter zu wachsen. »Ich hab’s! Mike kann ab jetzt die Werwolfrolle übernehmen! Überleg doch mal, du schreibst doch die Werwolfbücher, Berch macht die Vampire, so könnt ihr dann bei Lesungen auftreten! Und Mikey, du brauchst dann kein Kostüm und musst dir keine Zähne einsetzen lassen wie Berch. Das ist doch die perfekte Aufteilung! Ja! So machen wir’s!« »N

Buchdetails

Aktuelle Ausgabe
ISBN:9781518750403
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Taschenbuch
Umfang:326 Seiten
Verlag:CreateSpace Independent Publishing Platform
Erscheinungsdatum:26.10.2015

Rezensionen und Bewertungen

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