Cover des Buches Vampirromane sind zum Kotzen - ein Vampirroman (ISBN: B0172BST9I)
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Rezension zu Vampirromane sind zum Kotzen - ein Vampirroman von Isabell Schmitt-Egner

Zwischen Schmusekater und Vampir...

von Jenny1900 vor 8 Jahren

Kurzmeinung: Leider nicht so witzig wie ich erwartet hatte trotzdem aber eine gute Idee.

Rezension

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Jenny1900vor 8 Jahren

Klappentext:

Sie sind Schriftsteller - sie sind Vampire - sie haben die Schnauze voll - Die beiden Vampire Mike und Berchtold leben und arbeiten in Berlin. Unter dem strengen Regiment ihrer Geschäftsführerin Rita schreiben sie unerträglich schmalzige Vampirromane für das einschlägige Publikum. Während Berchtold sein Leben akzeptiert hat, aber vom Schreiben eher angenervt ist, haut Mike ein Buch nach dem anderen raus und hadert dabei mit seinem Schicksal. Die Fans lieben es, die Vampire hassen es. Und niemand, nicht mal Rita, weiß, dass die beiden als egozentrisch geltenden Schriftsteller echte Vampire sind! Eines Tages lernt Mike in der Buchhandlung eine junge Frau kennen und fühlt sich sofort zu ihr hingezogen. Problem: Phoebe findet Vampirromane zum Kotzen! Sie liebt richtige Thriller, spannende Bücher, alles Mögliche, aber keine Vampirromane, die auf irgendeinem Blackstone Castle in den Highlands spielen! Schöner Mist, denn Mike muss jetzt alles tun, damit Phoebe nicht rausfindet, dass er der Urheber von Titeln wie "Leyla in den Fängen des dunklen Prinzen" ist. Hilfe! Was wird sie von ihm denken, wenn das rauskommt? Ein Roman über Freundschaft, Liebe und das Autorenleben.

Meine Meinung:

Vorneweg muss ich sagen, dass ich mir vieles einfach anders vorgestellt hatte und dies mich dann natürlich beim Lesen beeinflusst hatte.

Die Beziehung zwischen Mike und Phoebe z.B. war zwar wirklich süß aber einfach eine normale aber schöne Beziehung zwischen zwei Menschen die sich gefunden haben und zueinander passen. Mir hat da dieses besondere Etwas gefehlt.

Mike an sich hatte ich mir ebenfalls komplett anders vorgestellt. Er wirkte immer nur sehr verunsichert auf mich.

Berchtold, auch genannt Berch hat mir da schon viel besser gefallen^^ Am Anfang gab er sich ja eher eigenbrötlerisch und etwas muffelig, doch im Laufe der Geschichte lernte man ihn von einer ganz anderen Seite kennen und ich kann nur sagen, dass er mir super sympathisch war!

Richtig zum Lachen wurde ich erst gegen Ende des Buches gebracht. Humore sind ja bekanntlich unterschiedlich und meiner wurde nicht wirklich getroffen.

Die Story an sich war in Ordnung. Der Vampirismus dominierte nicht die ganze Geschichte, trat aber auch nie komplett in den Hintergrund. Spannung kam auch erst richtig gegen Ende des Buches auf, doch trotz alledem muss ich sagen, dass ich eigentlich schon immer gespannt war, wie es denn weitergehen mag. Vor allem die tierischen Protagonisten hatte ich ins Herz geschlossen!

Cover:

Das Cover sowie auch den Titel fand ich von Anfang an super süß und frech! Beides passt perfekt zur Geschichte und macht auf jeden Fall neugierig auf das Buch! Ein richtiger Eyecatcher!^^

Fazit:

Im Großen und Ganzen war es in Ordnung und auch flüssig zu Lesen aber leider nicht so witzig wie ich es mir vorgestellt hatte.

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