Rezension zu "Sterz und der Mistgabelmord" von Isabella Archan
Nach seiner Tätigkeit bei Europol in Deutschland kehrt Inspektor Ferdinand Sterz in seine Heimat, der Steiermark, zurück.
Dort wurde sein Jugendfreund mit einer Mistgabel brutal ermordet. Doch, die dortigen Polizeikollegen sind ihm gegenüber sehr verhalten.
Aber, zusammen mit seiner neuen Kollegin Gitte Busch ermitteln beide sehr intensiv.
Als dann noch ein weiterer Mord geschieht, steht Ferdinand Sterz vor einem Rätsel...
Die mir bereits bekannte und geschätzte Autorin Isabella Archan, selbst aus der Steiermark stammend, hat einen flüssigen Schreibstil, der gut zu lesen ist. Sie erzählt in 57 Kapiteln, wie sich die Geschichte weiter entwickelt.
Humor und Dialekt beleben den Fall und die Spannung wird bis zum Schluss hin gehalten.
Alles in allem ein KriminalRoman mit schönem grünen knisterndem Farbschnitt aus dem Servus Verlag, den ich als sehr lesenswert empfehle und mit vollen 5* bewerte!