Rezension zu "Die Magie der Glanzlichter (Lichtertanz 1)" von Isabella Mey
Atlatica wird vom grausamen Lord Sorbat beherrscht.
Abseits der großen Straßen, am Rande der Zone der Monster, kämpft sich Leanah als Tochter eines Schafbauern durch ihren harten Alltag.
Sorbats Magier sind bei der einfachen Bevölkerung verhasst, nicht nur deshalb versucht Leanah, ihre magische Begabung vor allen zu verbergen.
Ihr Leben gerät jedoch vollkommen aus den Fugen, als sie auf die Burg des Lords gebracht wird, um dort zu dienen.
Im Frankfurt am Main ahnt Silas, der Sohn eines Arztes, nichts von den Lords oder Atlatica.
Erst nachdem seine Eltern entführt werden, muss er sich nicht nur den Gefahren einer fremden Welt
stellen, sondern auch seinen Gefühlen für eine Frau, die nicht für ihn bestimmt ist.
Was wird geschehen, wenn die beiden fremden Welten aufeinanderprallen?
Zu Beginn war das ganze etwas verwirrend. Es gab nicht viel Erklärung zu dem wo man sich gerade befindet. Auch beim Dimensionswechsel gab es erst kaum Erklärungen. Einzig die Kapitelüberschriften gaben Auskunft darüber, wo man sich gerade befand. Dennoch habe ich schnell rein gefunden und konnte mir all das auch gut vorstellen. Die Hintergründe wurden nebenher erzählt. Ein guter Ansatz. Die Ereignisse selbst waren abwechslungsreich und spannend. Ich mag die beiden Hauptprotagonisten. Der Beginn der Trilogie hat schon seinen Reiz gehabt. Es war nicht super außergewöhnliches aber trotzdem lesenswert. Bin neugierig wie das weiter geht.