"Manchmal überkommt es mich, und ich stelle mir den größten Blödsinn vor. Vielleicht, um die Leere zu füllen." (S. 26)
Isabelle Minière hat mit ihrem Roman ganz meinen Geschmack getroffen.
Ben fühlt sich innerlich hohl.
In der Beziehung mit seiner dominanten und perfekten Frau hat er wenig zu sagen.
Glücklich macht ihn diese Ehe schon lange nicht mehr, einzig die Liebe zu seiner kleinen Tochter Marion erfüllt ihn und lässt ihn alle Erniedrigungen und Gängeleien ertragen, bis ihm Plutarch den rechten Weg weist.