Rezension zu Games of Trust von Isadorra Ewans
Schottland mon Amour
von sollhaben
Kurzmeinung: Eine sehr schöne Geschichte über Vertrauen, Freundschaft, Verrat und Liebe
Rezension
sollhabenvor 8 Jahren
Madison liebt Zahlen, daher arbeitet sie gerne in der Bank. Obwohl sie nicht unattraktiv ist, lebt sie eher zurück gezogen. Ihre Kindheit mit einer paranoiden Mutter haben sie geprägt und nun geniest sie es, einfach nur an einem Ort zu sein.
Bis sie einem buchhalterischem Verbrechen auf die Spur kommt. Ihr direkter Vorgesetzter hat es geschafft, völlig unbemerkt Millionen Pfund ungesetzlicher weise zu erwirtschaften. Sie meldet das an den Inhaber der Bank, doch dieser will sie nicht richtig ernst nehmen. Als sie zur Polizei geht, stößt sie auch hier eher auf Ablehnung bzw. fehlen die richtigen Beweise. Als Madison in der U-Bahn überfallen und verletzt wird, schlägt ihr der ermittelnde Polizist eine Auszeit in Schottland bei seiner Tante vor. Ein Versteck, das ihr gerade recht kommt. In der kleinen Pension findet Madison nicht nur Ruhe, die sie dringend braucht sondern auch neue Freunde und einen echten Earl.
Meine Meinung:
Eine Liebesgeschichte in den schottischen Highlands, was kann einem Schottland und Lovestory Fan besseres passieren?
Doch es wäre nicht richtig dieses Buch nur in ein Genre zu pressen. Die Autorin verknüpft geschickt eine Krimihandlung, mit einer Liebesgeschichte und einer - nein sogar zwei Familiengeschichten.
Madison steht natürlich im Mittelpunkt der Erzählung. Ihre Gedanken schweifen immer wieder in ihre Vergangenheit zurück. So erkennt auch der Leser, warum sie so ist, wie sie ist und dass es für sie nicht so einfach ist, neue Menschen in ihrem Leben zu akzeptieren. Vor allem Connor - seines Zeichens Earl von Wigtown - will sich in ihr Leben einschleichen.
Connor erkennt, dass es mit Madison nicht so einfach sein wird. Sein Urvertrauen in Menschen, ist ihr völlig fremd. Ihre Reaktion auf Probleme ist immer die Flucht, doch das will Connor nicht akzeptieren und so macht er kleine Schritte, um sie nicht zu verschrecken.
Genau damit punktet diese Geschichte. Die Beziehung zwischen Madison und Connor entwickelt sich langsam. Vor allem toll fand ich die Szenen zwischen den beiden, als sie sich wie frisch verliebte Teenager in Ecken herum gedrückt haben - Albernes Gekichere inklusive!
Ein weiterer Pluspunkt sind die Beschreibungen der Landschaft. Ich war heuer im Urlaub in Schottland, deshalb war es ein wahres Vergnügen darüber zu lesen.
Bis sie einem buchhalterischem Verbrechen auf die Spur kommt. Ihr direkter Vorgesetzter hat es geschafft, völlig unbemerkt Millionen Pfund ungesetzlicher weise zu erwirtschaften. Sie meldet das an den Inhaber der Bank, doch dieser will sie nicht richtig ernst nehmen. Als sie zur Polizei geht, stößt sie auch hier eher auf Ablehnung bzw. fehlen die richtigen Beweise. Als Madison in der U-Bahn überfallen und verletzt wird, schlägt ihr der ermittelnde Polizist eine Auszeit in Schottland bei seiner Tante vor. Ein Versteck, das ihr gerade recht kommt. In der kleinen Pension findet Madison nicht nur Ruhe, die sie dringend braucht sondern auch neue Freunde und einen echten Earl.
Meine Meinung:
Eine Liebesgeschichte in den schottischen Highlands, was kann einem Schottland und Lovestory Fan besseres passieren?
Doch es wäre nicht richtig dieses Buch nur in ein Genre zu pressen. Die Autorin verknüpft geschickt eine Krimihandlung, mit einer Liebesgeschichte und einer - nein sogar zwei Familiengeschichten.
Madison steht natürlich im Mittelpunkt der Erzählung. Ihre Gedanken schweifen immer wieder in ihre Vergangenheit zurück. So erkennt auch der Leser, warum sie so ist, wie sie ist und dass es für sie nicht so einfach ist, neue Menschen in ihrem Leben zu akzeptieren. Vor allem Connor - seines Zeichens Earl von Wigtown - will sich in ihr Leben einschleichen.
Connor erkennt, dass es mit Madison nicht so einfach sein wird. Sein Urvertrauen in Menschen, ist ihr völlig fremd. Ihre Reaktion auf Probleme ist immer die Flucht, doch das will Connor nicht akzeptieren und so macht er kleine Schritte, um sie nicht zu verschrecken.
Genau damit punktet diese Geschichte. Die Beziehung zwischen Madison und Connor entwickelt sich langsam. Vor allem toll fand ich die Szenen zwischen den beiden, als sie sich wie frisch verliebte Teenager in Ecken herum gedrückt haben - Albernes Gekichere inklusive!
Ein weiterer Pluspunkt sind die Beschreibungen der Landschaft. Ich war heuer im Urlaub in Schottland, deshalb war es ein wahres Vergnügen darüber zu lesen.