Rezension zu "Mein erstes ABC der Wissenschaft" von Isla Wynter
„Mein erstes ABC der Wissenschaft“ ist ein bezauberndes und lehrreiches Buch, das sich perfekt für Kinder im Vorschulalter eignet. Mit farbenfrohen Illustrationen weckt es die Neugier junger Leser und führt sie in die faszinierende Welt der Wissenschaft ein.
Jeder Begriff wird kindgerecht erklärt und durch lebendige und ansprechende Bilder ergänzt. Zum Beispiel steht „A“ für „Anatomie“ und wird mit einem einfachen, aber effektiven Text sowie schönen Illustrationen des menschlichen Körpers vorgestellt. Diese Methode hilft Kindern, das Alphabet zu lernen, während sie gleichzeitig grundlegende wissenschaftliche Konzepte aufnehmen.
Mein persönlicher Favorit ist das Bild „G“ für Gravitation. Warum mir dieses Bild am besten gefällt, kann ich nicht genau sagen, aber es ist mein liebstes. Ich habe das Buch mit meinen Schützlingen verwendet. Die älteren Kinder, im Alter von vier bis fünf Jahren, waren begeistert. Auch die Jüngeren fanden die Bilder schön und haben aktiv zugehört. Bei den Älteren hat das "Handeln" gefehlt. Am besten kamen die Buchstaben an, bei denen eine Aufgabe dabei war, wie zum Beispiel das mit der Iris. Die Kinder haben sich gegenseitig in die Augen gesehen und versucht, die Farbe ihres Gegenübers zu erkennen.
Eine überraschende Entdeckung war, dass das Buch auch bei den älteren Damen im Seniorenheim großen Anklang fand. Ein Herr war besonders begeistert und stellte sich später als ehemaliger Lehrer heraus, der vor über 30 Jahren unterrichtet hatte.
Ein kleines Problem trat auf, als wir das Buch über einen Beamer an die Wand projizierten. Die Farben und die Größe waren in Ordnung, aber das Weiterlesen war unhandlich, da man immer wieder im "Zoom"-Modus war und nicht weiterblättern konnte.
Insgesamt ist „Mein erstes ABC der Wissenschaft“ ein wunderbares Buch, das sowohl bei Kindern als auch bei älteren Menschen gut ankommt und die Freude an der Wissenschaft fördert.