Isolde Kakoschky

 5 Sterne bei 3 Bewertungen
Autor*in von Erinnere dich an Kenia - Großdruck, Erinnere dich an Kenia und weiteren Büchern.

Lebenslauf

ISKA, laut Ausweis Isolde Kakoschky, geboren 1957, begann im Jahr 2000 ernsthaft, Gedichte und Kurzgeschichten zu verfassen und in den folgenden Jahren zuerst in verschiedenen Zeitschriften und Antholo-gien zu publizieren. Mit »Wenn die Zeit Flügel hat«(2004), »Novemberseele« (2007) und »Gedichte wie Flügelschläge« (2016) veröffentlichte sie bisher drei Gedichtbände. Ihrem ersten Prosawerk unter dem Namen ISKA, »Herbstblatt«, er-schienen 2010 im AAVAA Verlag folgten »Papakind«, (2012), »Zweit-sommer«, (2013), »Eisblumenblüte«, (2015) und »Frühlingstoch-ter«,(2016). »Septemberrennen« ist ihr sechster Roman.

Alle Bücher von Isolde Kakoschky

Cover des Buches Erinnere dich an Kenia - Großdruck (ISBN: 9783845925073)

Erinnere dich an Kenia - Großdruck

(2)
Erschienen am 01.12.2017
Cover des Buches Erinnere dich an Kenia (ISBN: 9783967520415)

Erinnere dich an Kenia

(1)
Erschienen am 14.02.2020
Cover des Buches Eisblumenblüte (ISBN: 9783967520453)

Eisblumenblüte

(0)
Erschienen am 19.06.2020
Cover des Buches Frühlingstochter (ISBN: 9783967520477)

Frühlingstochter

(0)
Erschienen am 19.06.2020
Cover des Buches Herbstblatt (ISBN: 9783967520514)

Herbstblatt

(0)
Erschienen am 19.06.2020
Cover des Buches Lenchens Baby (ISBN: 9783967520460)

Lenchens Baby

(0)
Erschienen am 19.06.2020
Cover des Buches Papakind (ISBN: 9783967520491)

Papakind

(0)
Erschienen am 19.06.2020
Cover des Buches Septemberrennen (ISBN: 9783967520484)

Septemberrennen

(0)
Erschienen am 19.06.2020

Neue Rezensionen zu Isolde Kakoschky

Cover des Buches Erinnere dich an Kenia (ISBN: 9783845925066)

Rezension zu "Erinnere dich an Kenia" von Isolde Kakoschky

Ein LovelyBooks-Nutzer
"Das wahre Leben schreibt die besten Geschichten"

Puuuh.... ich muss sagen, bevor ich mich an diese Rezi begeben konnte, musste ich das Buch erstmal innerlich sacken lassen.
Worum es in dem Buch gehen sollte, war mir im groben Umrissen schon vorher bekannt.
Trotzdem, was ich dann in knapp drei Stunden regelrecht verschlungen habe, hätte ich mir so nie und nimmer vorgestellt.
Es mag sich ein jeder vorstellen, dass man vor einer Reise nach Kenia allerhand zu planen, bedenken und zu erledigen hat. Das Ehepaar hat sich auch im Vorfeld bestens informiert und vorgesorgt.
Aber wohl Niemand denkt dabei daran, was zu tun ist, wenn das Schlimmste eintritt.
Und genau das passiert Iris.
Akute Bauchschmerzen, so dass ihr Hören und Sehen vergeht, lassen den Leser schon sehr mitbangen. Glück für sie, dass sie in Peter den richtigen Safaribegleiter hat. Er erweisst sich nicht nur als Lebensretter und Dolmetscher, sondern auch als wahrer Freund.
Schließlich kann ihr Mann nicht so lange in Afrika bleiben, das Visum belief sich nur auf zwei Wochen. Ich stelle mir die Situation schrecklich vor. Und zu Hause der Sohn, der sicher auch um seine Mutter bangte.
Doch Peter bleibt und hilft weiter.
Zahnbürste und Kamm sind für uns Alltag, dort waren dies  sicherlich die kleinsten Probleme.
Einschaltung der Versicherungen, horrende Telefonkosten und zuviel Gepäck für den heimreisenden Gatten - auch das haben sie hingekriegt.
Ein großes Problem auch, wenn die Kreditkarte auf den Namen der Frau läuft, die ja schlecht unterschreiben kann, wenn sie im Koma liegt.
Fachlich und medizinisch sind den Ärzten und Pflegern in Kenia keine keinerlei Vorwürfe zu machen.  Die Patientin fühlte sich dort sehr gut aufgehoben, wie ein Teil einer großen Familie.
Endlich war es soweit, sie durfte zurück nach Deutschland.
Doch wer denkt, jetzt ist alles überstanden, der irrt.
Es  folgte ein Rückschlag nach dem anderen. Kaum ging es ihr etwas besser, kam die nächste Hiobsbotschaft.
Doch Iris kämpft. Und sie hat ihren Mann und viele Freunde auf ihrer Seite, die sie aufopferungsvoll unterstützen. Doch leider auch auf manches Unverständnis von manch Bekannten und Fremden.
Sehr offen beschreibt sie die Probleme im Alltag, angefangen von den Blähungen bis hin zur Menstruation. 
Ich ziehe den Hut vor ihren Lebensmut, und vor ihrem Mann. "In guten wie in schlechten Zeiten", er beweist es. Jedes Wochenende reist er von Österreich heim zu seiner Frau. Er unterstützt sie, er reist mit ihr.
Und es ist sicher auch nicht selbstverständlich, dass er bei der engen Bindung zu Peter nicht eifersüchtig ist.
Tja, und als endlich alles geschafft schien, kam ein Hilferuf von Peter. Nun brauchte er Hilfe. Und wieder zeigte sich, wieviel eine wahre Freundschaft vermag.
Dabei ist es ganz egal, welche Hautfarbe der Mensch hat. Und das sollte wirklich Jedem ins Bewusstsein dringen. Gerade in der heutigen Zeit.


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