Ivana Marinović

 4 Sterne bei 4.972 Bewertungen

Lebenslauf

Ivana Marinović, geboren 1980 in Esslingen, studierte Vergleichende Literaturwissenschaft und arbeitete mehrere Jahre als Lektorin in einem Jugendbuchverlag, bevor sie sich als freie Lektorin und Übersetzerin selbstständig machte.

Quelle: Verlag / vlb

Neue Bücher

Cover des Buches Perfect Crime - Wenn niemand dir glaubt (ISBN: 9783328110385)

Perfect Crime - Wenn niemand dir glaubt

Erscheint am 01.05.2025 als Taschenbuch bei Penguin.
Cover des Buches Little White Lies (ISBN: 9783570316894)

Little White Lies

Erscheint am 14.05.2025 als Taschenbuch bei cbt.
Cover des Buches Mittsommer (ISBN: 9783328604006)

Mittsommer

Erscheint am 21.05.2025 als Taschenbuch bei Penguin.
Cover des Buches Das Waldhaus (ISBN: 9783442496495)

Das Waldhaus

(144)
Neu erschienen am 19.03.2025 als Taschenbuch bei Goldmann.

Alle Bücher von Ivana Marinović

Cover des Buches Das Sanatorium (ISBN: B0BTPXY5GY)

Das Sanatorium

(3)
Erschienen am 13.02.2023

Neue Rezensionen zu Ivana Marinović

Cover des Buches The Brothers Hawthorne (ISBN: 9783641308063)
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Rezension zu "The Brothers Hawthorne" von Jennifer Lynn Barnes

Schuby233
Neue Perspektiven, vertraute Gesichter - Ein würdiger Abschluss der Reihe

Mit "The Brothers Hawthorne" präsentiert Jennifer Lynn Barnes den finalen Band ihrer erfolgreichen "The Inheritance Games"-Reihe. Während die ersten drei Bände hauptsächlich aus Averys Sicht erzählt wurden, wagt die Autorin hier einen interessanten Perspektivenwechsel: Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Grayson und Jameson Hawthorne erzählt.

Diese neue Erzählperspektive ermöglicht einen tieferen Einblick in die Gedankenwelt der beiden so unterschiedlichen Brüder. Besonders faszinierend ist es, die Entwicklung der Charaktere zu verfolgen - vom anfänglichen Rivalen um Averys Gunst bis hin zu den komplexen Persönlichkeiten, die sie im Laufe der Serie geworden sind.

Die Rätsel in diesem Band unterscheiden sich deutlich von den bisherigen, da sie nicht mehr vom verstorbenen Tobias Hawthorne stammen. Während dies für erfrischende Abwechslung sorgt, fehlt ihnen manchmal die besondere Raffinesse und der persönliche Touch, der die vorherigen Rätsel so einzigartig machte.

Auch wenn der vierte Band nicht ganz an die überragende Qualität seiner Vorgänger heranreicht, bietet er dennoch spannende Unterhaltung und einen zufriedenstellenden Abschluss der Reihe. Die Charakterentwicklung, die neuen Perspektiven und die sich verändernde Dynamik zwischen den Protagonisten machen "The Brothers Hawthorne" zu einem lesenswerten Finale. Ich gebe dem Buch 3,5 von 5 Sternen.

Ein würdiger Abschluss einer brillanten Trilogie

Als krönender Abschluss der "The Inheritance Games"-Trilogie beweist "Der letzte Schachzug" einmal mehr Jennifer Lynn Barnes' außergewöhnliches Talent für komplexe Handlungsstränge und fesselnde Charakterentwicklung. Der Roman schafft es mühelos, die hohen Erwartungen zu erfüllen, die durch die vorherigen Bände aufgebaut wurden.

Besonders beeindruckend ist die Weiterentwicklung der Charaktere, die in diesem finalen Band noch einmal neue Facetten zeigen. Die Dynamik zwischen Avery und den Hawthorne-Brüdern erreicht eine neue Tiefe, während sie sich gemeinsam den Herausforderungen stellen. Auch wenn sich die Rätselstruktur von den vorherigen Bänden unterscheidet, verliert die Geschichte nichts von ihrer Spannung - im Gegenteil, die veränderte Herangehensweise sorgt für frischen Wind.

Barnes gelingt es meisterhaft, alle losen Enden zusammenzuführen und dabei dennoch überraschende Wendungen einzubauen, die den Leser bis zur letzten Seite in ihren Bann ziehen. Die Art und Weise, wie verschiedene Handlungsstränge miteinander verwoben werden, zeugt von einer durchdachten und sorgfältigen Plotgestaltung.

Ein besonderes Highlight sind die cleveren Details und subtilen Hinweise, die im Verlauf der Geschichte eingestreut wurden und beim erneuten Lesen eine ganz neue Bedeutung bekommen. Dies macht das Buch auch für ein zweites oder drittes Lesen interessant, da man immer wieder neue Verbindungen entdecken kann.

Mit vier von fünf Sternen ist "Der letzte Schachzug" ein mehr als würdiger Abschluss einer Reihe, die sich durch innovative Rätsel, komplexe Charaktere und eine fesselnde Handlung auszeichnet. Für Fans von cleveren Jugendthrillern ist diese Trilogie definitiv eine absolute Leseempfehlung.

Ein faszinierendes Rätselspiel voller cleverer Wendungen

"The Inheritance Games - Das Spiel geht weiter" beweist eindrucksvoll, dass Jennifer Lynn Barnes auch im zweiten Band der Serie ihr außergewöhnliches Talent für komplexe Rätsel und fesselnde Charakterentwicklung unter Beweis stellt. Die Geschichte knüpft nahtlos an ihren Vorgänger an und taucht noch tiefer in das mysteriöse Vermächtnis des Tobias Hawthorne ein.

Besonders bemerkenswert ist die Weiterentwicklung der Figurenkonstellationen. Die Dynamik zwischen Avery und den Hawthorne-Brüdern wird geschickt ausgebaut, wobei neue Allianzen entstehen und bestehende Beziehungen auf die Probe gestellt werden. Die Autorin erschafft ein faszinierendes Geflecht aus Loyalitäten, Geheimnissen und unerwarteten Verbindungen.

Die kniffligen Rätsel, die den Leser durch die Geschichte begleiten, sind nicht nur clever konstruiert, sondern tragen auch maßgeblich zur Spannung bei. Barnes versteht es meisterhaft, verschiedene Handlungsstränge zu verweben und durch geschickt platzierte Wendungen die Spannung kontinuierlich aufrechtzuerhalten.

Die subtilen Details und versteckten Hinweise laden geradezu dazu ein, das Buch ein zweites Mal zu lesen, um möglicherweise übersehene Anspielungen zu entdecken. Mit vier von fünf Sternen ist "Das Spiel geht weiter" ein mehr als würdiger Nachfolger, der die hohen Erwartungen vollauf erfüllt und Lust auf mehr macht.

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