Ivonne Hübner

 4,3 Sterne bei 154 Bewertungen
Autor*in von Die Tuchhändlerin, Die Lausitzer Musen und weiteren Büchern.
Autorenbild von Ivonne Hübner (©)

Lebenslauf

Geboren in der Niederschlesichen Oberlausitz, Abitur in Görlitz, Chemiestudium in Zittau, Studium der Germanistik, Kunstgeschichte, Kunstpädagogik, Psychologie und Erziehungswissenschaften in Leipzig, hier erstes Staatsexamen. Referendariat und Abschluss zur Studienrätin in Brandenburg.Nach beruflichen Umwegen über Osaka und Tokio, Japan, bleibt Ivonne Hübner ihren Wurzeln treu. Ausstellungen mit Malerei und Objekten in Görlitz, Ostritz, Leipzig u.a.O. Seit 2005 Mutti (sic!) Seit 2006 freiberufliche Autorin, seit 2007 bei Dryas + seit 2016 beim Gmeiner-Verlag + seit 2017 im Mitteldeutschen Verlag. Seit 2011 Lehrerin für Deutsch und Kunst an einem Oberlausitzer Gymnasium, wohnhaft in den Weiten des Wolfslandes auf einem Bauernhof. Gartenarbeit, wandern, lesen allein und vor Publikum, Basteln und Malen mit und ohne Familie.

Alle Bücher von Ivonne Hübner

Cover des Buches Die Tuchhändlerin (ISBN: 9783940855459)

Die Tuchhändlerin

(38)
Erschienen am 01.09.2013
Cover des Buches Die Lausitzer Musen (ISBN: 9783839218167)

Die Lausitzer Musen

(27)
Erschienen am 02.03.2016
Cover des Buches Das Mädchen im schwarzen Nebel (ISBN: 9783839221266)

Das Mädchen im schwarzen Nebel

(24)
Erschienen am 06.09.2017
Cover des Buches Im Land der Sümpfe (ISBN: 9783940855213)

Im Land der Sümpfe

(24)
Erschienen am 04.10.2010
Cover des Buches Ketzerhaus (ISBN: 9783954627851)

Ketzerhaus

(17)
Erschienen am 01.03.2017
Cover des Buches Teufelsfarbe (ISBN: 9783940855749)

Teufelsfarbe

(14)
Erschienen am 12.11.2017
Cover des Buches Elbmöwen (ISBN: 9783963110559)

Elbmöwen

(8)
Erschienen am 01.06.2018
Cover des Buches Aus Salz und Asche (ISBN: 9783423283472)

Aus Salz und Asche

(2)
Erschienen am 16.11.2023

Interview mit Ivonne Hübner

Wie lange schreibst Du schon und wie und wann kam es zur Veröffentlichung Deines ersten Buches?

Ich glaube, ich habe mit neun Jahren mein erstes 'Buch' geschrieben. Das war eine Geschichte in einem Schreibheft über ein Mädchen, das auszieht, den Mond zu erforschen. (Damals glaubte ich noch, naturwissenschaftlich begabt zu sein, ein Irrtum, wie sich später herausstellte.) Dann, so mit 13, 14 hatte ich eine sehr schöpferische Phase, da schrieb ich mit einer Schulfreundin Kurzkrimis, täglich einen, die tauschten wir aus und lasen sie dann im Mathe- und Physikunterricht (so viel zur naturwissenschaftlichen Ader). Damals glaubte ich noch, kriminalistisch begabt zu sein (ein weiterer Irrtum, wie sich später herausstellte). Und dann sind Mädchen ja sehr exzentrisch pubertär, so schrieb ich dann weiter, sehr herzschmerzend, wie sich das gehört. Erst nach meinem beruflichen Aufenthalt in Japan kam ich dann zum ersten Romanmanuskript - eben über die Schwierigkeiten dort, aber das wurde nie veröffentlicht. Dann, so 2006, kam es zu den ersten Veröffentlichungen von Kurzgeschichten bei Lerato und dem Großstadtpoeten, das hat mir Mut gemacht, weil 'Teufelsfarbe' schon fertig war und kein Verlag was davon wissen wollte. Tja und dann kam ich auf Sandra Thoms und sie hat dann meine schriftstellerisches Leben gerettet.

Welcher Autor inspiriert und beeindruckt Dich selbst?

Ganz sehr Victor Hugo, Georg Hermann, auch Fontane, aber das gibt man nicht so gern zu. Und auch die neuen, wie Yadé Kara, obwohl sie von der Generation her eher eine Leidensgefährtin ist, was das Probieren mit Wörtern angeht.

Woher bekommst Du die Ideen für Deine Bücher?

Meistens vom Lesen. Früher hab ich auf diese Frage gern geantwortet 'aus Träumen', was auch stimmt, aber jetzt im Nachhinein fällt mir auf, dass die Träume immer Schritt Nr. 2 waren. Zuerst kommt das Lesen. Ich liebe es, Fachliteratur zu lesen. Wie andere Romane fressen, verputze ich Fachbücher zu Literatur-, Kultur- und Kunstgeschichte. Und da stoße ich dann auf Details aus unserer kulturellen Vergangenheit, die mich nicht mehr loslassen und die ich belletristisch verarbeiten will, muss - ich muss dann einfach. Recherchefahrten und Wanderungen durch halb Deutschland tun ihr Übriges, dann sprudeln nur so die Ideen für Szenen und Kapitel.

Wie hältst Du Kontakt zu Deinen Lesern?

Über Lesungen, über E-mail, Rundmails sind eine so praktische Erfindung! Sogar über´s Telefon, weil einige meiner 'Fans' meine engsten Freunde sind, ich hoffe nicht meine einzigen Fääns! Und - na klar - über Lovelybooks, wovon ich ein so großer Fan geworden bin. Ein super Sache!

Wann und was liest Du selbst?

Ich lese in jeder freien Minute. Ich bin zwar (sic!) Mutter und hauptberuflich Lehrerin, aber immer lese ich, ob beim Spazierengehen mit dem Hund, oder in Form von Hörbuch beim Wäschezusammenlegen (auch eine Form von lesen, oder?), oder klassisch vor dem Schlafengehen oder - Asche auf mein Haupt - in meinen Freistunden in der Schule, wenn andere Lehrer wie verrückt Unterricht vorbereiten, selbst da stecke ich die Nase in einen Roman. Ich will immer mein Kind und meine Schüler an dem teilhaben lassen, was ich gerade lese und kann sie so zum Selbstlesen animieren, was mir total wichtig ist. Es klingt sicherlich einfallslos, aber ich lese am häufigsten die eigenen Bücher, weil ich grundsätzlich nie nur an einem Buch schreibe, sondern an mindestens zweien gleichzeitig, weil ich so viele Idee habe und nicht immer für ein und dasselbe Skript in der richtigen Verfassung bin. Die Arbeit am Skript wechselt dann immer alle Vierteljahre (deshalb schreibe ich an einem nie weniger als 3 Jahre) und da muss man eben ständig den eigenen Salat lesen, aber es macht Spaß. Noch. Ja und dann brauche ich auch geistige Nahrung - siehe Frage 3. Ich liebe die Klassiker, ich lese total gern Fallada und Böll, aber auch die Neuen, Steffi von Wolff ist lustig und bei solchen Sachen wie Janos Székely muss ich weinen, leider langweilen mich die Historische-Romane-Autoren, Berufsrisiko wohl.

Neue Rezensionen zu Ivonne Hübner

Cover des Buches Aus Salz und Asche (ISBN: 9783423283472)
Ariettas avatar

Rezension zu "Aus Salz und Asche" von Ivonne Hübner

Arietta
Eine Liebe in hoffnungslosen Zeiten

Aus Salz und Asche

Inhaltsangabe: Quelle DTV Verlag 


Beschreibung

»Du formst das Glas, das Glas formt dich.«

Niederschlesien zu Beginn des 20. Jahrhunderts: Tommys Zuhause ist die Glashütte. Seit seinem fünften Lebensjahr steht er im Dienst der Hüttenherren Seibert. Obwohl die Arbeitsbedingungen unmenschlich sind, scheitern Tommys Versuche, der Hütte den Rücken zu kehren. Nicht zuletzt wegen der Fabrikantentochter Elli Seibert, die ihm immer wieder Halt gibt. In den umstürzlerischen Kriegsjahren, in deren unheilvollen Sog auch die nächste Generation gerissen wird, ringen Elli und Tommy gegen alle Widerstände um ihre Liebe.

Ivonne Hübner erzählt die Geschichte einer großen, zerbrechlichen Liebe in düsteren Zeiten.


Meine Meinung zur Autorin und Buch 

Ivonne Hübner ist mit ihrem Roman ein großartiges Werk gelungen. Die Protagonisten Elli und Tommi, sind zwar erfunden aber sie stehen Pate für reale Personen, die für ihre Vorfahren wichtige Stützen und Wegbegleiter im Leben waren. Im Nachwort erfahren wir viel über ihre Familiengeschichte der Hübners. Es fängt 1905 an in Schlesien, es geht um die schwere Arbeit der Glasbläser und der Arbeit in einer Glashütte. 

Wir erleben den 1. Weltkrieg mit all seinen Folgen, bis in die Zeit der Nazis, mit all ihrem grauen, den 2. Weltkrieg und die Verfolgung durch die rote Armee. Ein Roman der unter die Haut geht, der Schreibstil ist sehr flüssig, tiefgründig, gut recherchiert, bildlich und fesselnd erzählt.


Tommis Zuhause ist die Glashütte zu Beginn des 20. Jahrhunderts. 

Sein Vater arbeitet dort auch in der Glashütte der Seiberts er ist der Vorarbeiter dort, auch der kleine 5 Jährige Tommi geht dort den Glasbläsern zu Hand. Eine sehr harte Arbeit, unter unmenschlichen Arbeitsbedingungen, die wir uns heute gar nicht mehr vorstellen können. 

Die kleinen Kinder mussten mit ran, der Lohn war sehr Knapp, wenn die Familie überleben wollte.  Ausgerechnet Tommi verliebt sich in Elli die Tochter des Glashüttenbesitzers. Eine Liebe die nicht sein darf, sie treffen sich heimlich als sie erwachsen werden.

Interessant war auch wie Glas hergestellt wird , das ist alles detailliert beschrieben, das Glas mit dem Mund zu formen war anstrengend und völlig ungesund, viele starben von den Glasbläsern. Die Eltern trennen erfolgreich diese große Liebe von Elli und Tommi, etwas ist zwischen den beiden passiert, Elli wird gegen ihren Willen mit einem Mann verheiratet.

Es ist keine gute Ehe, Elli leidet unter ihrem gewalttätigen Mann. Zuflucht findet sie im Gärtnerhaus , und in Tommi Vaterhaus. Der erste Weltkrieg ist schon schlimm, für die Fabrik und die Menschen im ganzen Land. Als der überstanden ist und man denkt es kehrt Ruhe ein, kommen eines Tages die Nazis an Macht. Auch ein Leidensweg für Tommi Beginnt, den der Mann von Elli spielt ihm Übel mit. Es kommt noch viel auf die beiden zu ein Leidensweg zwischen Hoffen und Bangen beginnt. Elli ist immer sein großer Rückhalt wie ein Fels in der Brandung. Ein unheimlich interessanter Roman über die Herstellung von Glas, die politischen Umstürze, Querelen, einer unheilvollen Zeit. Ich hoffe Tommi und Elli werden ihr Schicksal irgendwann meistern. Auch wenn die Zeiten hoffnungslos scheinen.

Cover des Buches Im Land der Sümpfe (ISBN: 9783940855213)
teilzeitreisenders avatar

Rezension zu "Im Land der Sümpfe" von Ivonne Hübner

teilzeitreisender
Ein etwas anderes Geschichtsbuch.

Es geht um das Buch "Im Land der Sümpfe", ein Roman, der im 12ten Jahrhundert, unweit des Flusses Oder spielt. Die Hauptprotaginisten  - ERIC - und - FJÄDER - sind ein junges Paar, welches sich versprochen wurde, und zu Beginn des Buches auch schon zusammen ist. Dann beginnt ein Krieg und Eric begibt sich auf eine Lange Reise quer durch Polen und Deutschland, immer auf der Suche nach einer Möglichkeit, seinen Weg  zurück zu seiner Familie zu finden.

Die ersten Seiten sind zugegebener Maßen nicht wirklich leicht zu verstehen. Zu viele Protagonisten, zuviel Hintergrundwissen stürmt auf mich als Leser ein, es gibt Zeitsprünge und man ist eine zeitlang dazu verleitet, das Buch zur Seite zu legen.Hat man aber erst den Durchblick, so ließt sich der Roman sehr gut und auch wenn es nicht so ein Liebesroman war, wie ich das vorher erwartet habe, so nimmt er uns doch auf die Reise und zu den Schicksalen eines Paares. Und in diesem Falle gibt es auch ein unerwartetes Happy End, welches ihr euch aber selbst erlesen solltet. Bis dahin ist es eine Reise durch viele Höhen und Tiefen, mit Tragödien und mit Erlebnissen, die positiv Stimmen, aber auch zeitweise mit Orten, die man vielleicht selbst schon mal erlebt hat.

Toll finde ich auch die Karte, die sich im Buch befindet, auf der man zu jeder Zeit der Reise nachvollziehen kann, wohin die Reise führt.

Wer die Europäische Geschichte um das Christentum und die Zeit um das 12te Jahrhundert interessant findet, sollte sich dieses Buch auf jeden Fall besorgen. Für alle, die eine romantische Geschichte erwarten, soll gesagt sein, das dies nicht wirklich ein solcher Liebesroman ist.

Im Land der Sümpfe verdient von mir 3 Sterne, denn mit dem Anfang tut man sich als "Unwissender" schon ein wenig schwer.

Cover des Buches Die Tuchhändlerin (ISBN: 9783940855459)
Lennys avatar

Rezension zu "Die Tuchhändlerin" von Ivonne Hübner

Lenny
Die Tuchhändlerin

Eine so schöne Geschichte! Die Tuchhändlerin hat so viele gute Tricks drauf, doch beinahe dabei alles aufs Spiel gesetzt.....ganz andere Zeiten, ganz andere Gesetze! Super erzählt und man lernt vieles vom Weben! 

Das einzige, dass mir hier etwas unklar ist, ist dass Luisa immer ohne Strafe davon gekommen ist. Aber das stört bei der guten Story nicht! Ich gebe deshalb trotzdem die volle Punktzahl! 

Gespräche aus der Community

Ein siebentes herzliches Willkommen zur Leserunde!

Meine Lieben,

ich freue mich, in Kürze meinen 7. Roman "Elbmöwen", der zweite aus dem Mitteldeutschen Verlag, präsentieren zu dürfen. Und danke für die Freistellung von 10 Exemplaren.

Wie immer starte ich in die Lesereise mit der Leserunde und lade alle herzlich ein, die sich mit einem runden Schmöker den Sommer verschönern wollen.
Wieder einmal geht die Reise ins 19.Jahrhundert. Wer mich kennt, weiß, dass ich mich gern auf heimischem Territorium bewege.
Autoren oder Titel-Cover

Aus der Zeit der biedermeierlichen Allesliebe

Dresden, 1840. Der Damastwebergeselle Balthasar gelangt in die turbulente Residenzstadt Dresden, um an der Kunstakademie die Mustermalerlizenz zu erwerben. Ihn spült es anstatt ins Studentenquartier in ein Freudenhaus, wo er sich sein Zimmer verdient. Dem ­Eigenbrötler werden von Professoren und Mitstudierenden Steine in den Weg gelegt. Doch ein ominöser Unbekannter hilft ihm durch drei Jahre strengen Reglements. Während Balthasar sich in den Luftikus Nikolaus und danach in dessen Schwester Antonia verliebt, ahnt er nicht, dass er deren biedermeierliche Ordnung völlig durcheinanderbringt. Ausgerechnet im Puff, unter majestätischem Zwielicht, werden die größten Ideen geboren …
Eine grandios verquickte Dreiecksgeschichte über die Beengtheit des Biedermeiers und der Sehnsucht, ihr zu entkommen ...

Und nun zur Leserunde
Wer bereits "Die Tuchhändlerin", 2013 Dryas, kennt, wird einige Figuren wieder entdecken. Keine Bange. Es handelt sich nicht um eine Fortsetzung, sondern um eine weitere Lebensader einer der Figuren der Damastweber aus dem Zittauer Gebirge, sog. Oberland. (Oberlausitz).

Wenn du dich auf Balthasars, Nikolaus' und Antonias Pfade begeben möchtest, beantworte zwei ganz klitzekleine Fragen:

1. Was bedeutet für dich "Biedermeier"?
(Wir ersparen uns aus Wikipedia oder sonstwoher kopierte Definitionen und Strömungsbegriffsanalysen, mir geht es um dein eigenes Verständnis von dieser Zeit.)

2. Liest du lieber e-book oder print und warem? Und welches Format soll dir zugeschickt wereden, wenn du gewinnst?

Ich bin gespannt, freue mich und verfolge die Sache persönlich.

Herzlich

Ivonne Hübner

177 BeiträgeVerlosung beendet
Huebners avatar
Letzter Beitrag von  Huebner
Danke dir, da weiß ich ja schon, welche Ausschnitte ich in die Lesung nehmen werde.
Meine Lieben,

es ist wieder so weit.


Doktor Cornelius Waldeck ermittelt zum zweiten Mal in seiner (und meiner) wunderschönen Heimat, der Oberlausitz. Es wird wieder schaurig, romantisch, witzig und womöglich gibt es dieses Mal ein happy end für unseren ewigen Junggesellen?



Zum Inhalt:
Das Jahr ohne Sommer:  Das Zigeunermädchen Rosana und ihren Clan verschlägt es 1813 in die Nähe von Weißenberg in der Oberlausitz. Nach dem mysteriösen Tod ihres Vaters, der zu Unrecht in einem Weißenburger Gefängnis saß, verbannt die Stadt den Clan aus der Gegend. Genau drei Jahre später findet der Jungköhler Lorenz einen bis zur Unkenntlichkeit verbrannten Leichnam in seinem Meiler. In der Nähe wurden Rosana und ihre Familie gesichtet. Fasziniert von den Zigeunern versucht Dr. Cornelius Waldeck, Licht in die Verbrechen zu bringen. Hat sich der Clan für den Tod von Rosanas Vater gerächt?



Gespannt? Und Lust auf ein Leseexemplar*?


Dann bewirb dich über den blauen button ganz oben und beantworte ganz flott die folgende Frage:
Was stellt Lorenz wohl in seinem Meiler üblicherweise her, wenn sich nicht gerade jemand Totes darin befindet?


Viel Glück und bis ganz bald

Eure Ivonne Hübner

*Printexemplar. Der Gewinn eines Leseexemplars verpflichtet dich verbindlich zu einer Rezension hier bei Lovelybooks.
406 BeiträgeVerlosung beendet
Vampir989s avatar
Letzter Beitrag von  Vampir989
Danke das ich an der Leserunde teilnehmen durfte.Ich war total begeistert von diesem Buch.Hier ist meine Rezension die ich noch auf anderen Portalen gepostet habe. https://www.lovelybooks.de/autor/Ivonne-H%C3%BCbner/Das-M%C3%A4dchen-im-schwarzen-Nebel-1452943464-w/rezension/1501680625/
Meine lieben Bücherwürmer,

endlich ist es wieder so weit. Ich möchte euch mit meinem neuen Roman auf eine spannende Reise ins frühe 16. Jh. einladen.

Reformation. 2017 hört man ja von nichts anderem! (An mancher Stelle kann man es fast schon nicht mehr hören, obwohl es so ein spannendes Thema ist!)
Doch weit mehr als trockene theologische Theorie erwartet euch im "Ketzerhaus".

Begebt euch gemeinsam mit unserer Heldin Elsa ins Görlitz des ausgehenden Mittelalter und entdeckt mit ihr gemeinsam wie viel mehr das Leben zu bieten hat als Töpfe zu schrubben und "Amen" in der Kirche.

Im November 1517 gelangen Luthers 95 Thesen durch aufrührerische Studenten auch nach Görlitz an der Neiße. Elsa, eine Magd, und Andres, Sohn eines Brauereimeisters und Hoffnungsträger einer großen theologischen Laufbahn als Priester, leben gemeinsam im "Ketzerhaus". Während Elsas Leben an der Seite von Gunnar, Andres' Stiefbruder, vorbestimmt zu sein scheint, verliert Andres den Glauben an die römisch-katholische Kirche und an seine Gelübde. Seine Proteste und die verbotene neue christliche Religion sollen ihm zum Verhängnis werden.
Können sich Elsa und Andres in den Wirren des Glaubenskonfliktes, in Zeiten der Pest und Inqusition näher kommen?

Neugierig?
Dann rann an die Tasten! Bewerbt* euch und beantwortet mir folgende 2 Fragen, um eines von 15 Exemplaren im Osternest zu wissen:

1. Welche Bedeutung hat das Ei in der christlichen Religion?
2. Wie nehmt ihr das Reformationsjahr wahr? Empfindet ihr es als wichtig, oder könnte man den ganzen Trubel auch sein lassen?


Viel Erfolg
und
herzliche Grüße

Ivonne Hübner

* Jeder Gewinner verpflichtet sich zur Rezension des Romans.

313 BeiträgeVerlosung beendet
S
Letzter Beitrag von  SummseBee

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks