Rezension zu Der Tote im Whiskey-Fass von Ivy Paul
Eine spannende Reise ...
von MissNorge
Kurzmeinung: Ein guter Irland-Krimi, spannend und mit einer überraschenden Wendung zum Ende ...
Rezension
MissNorgevor 6 Jahren
Kurz zur Geschichte
(lt. Verlagsseite)
Als junger Mann verließ John Fallon Irland und kehrte nie wieder dorthin zurück. Nach seinem Tod reist seine Tochter Loreena auf die grüne Insel, um nach ihren Verwandten zu suchen. Kurz nachdem sie in dem Örtchen Badger´s Burrow angekommen ist, wird bei einer Veranstaltung eine Leiche in einem Whiskey-Fass entdeckt. Wie sich herausstellt, trug der Tote eine Visitenkarte ihres Vaters bei sich. Loreena ist alarmiert. Wie sollte ihr verstorbener Vater etwas mit dem Tod dieses Mannes zu tun haben können? Sie forscht nach und stößt dabei auf ein Netz aus Intrigen und Geheimnissen.
Meine Meinung
Loreena Fallon ist auf der Suche nach ihren familiären Wurzeln in Irland und wird auf dieser Reise sogar noch in einen Mordfall verstrickt. Der Krimi von Ivy Paul hat mir gefallen, der Schreibstil ist einfach (was ich nicht negativ meine) und schnell zu lesen. Nebenbei lernt man noch viel über die Herstellung von Whiskey und die Einwohner der grünen Insel. Richtig klasse gefiel mir Mae Pennywether, die Loreena ein Zimmer vermietet und die zur Vertrauten und Freundin wird. Eine coole, ältere Dame, die auch nicht davor zurückschreckt mal nackt durch das Haus zu laufen,selbst wenn sie Mieter hat. Über Mae habe ich oftmals herzhaft lachen müssen, so liebenswert und schräg wie sie sich gibt. Die Suche nach der Familie und der Mordfall werden meiner Meinung nach gut verbunden, wenn mir auch zu oft erwähnt wird, was Loreen eigentlich in Irland will. Nach 2 bis 3 Erwähnungen hat man als Leser schon verstanden was der eigentliche Grund der Reise ist. Mit einem überraschenden Ende, einer gut geglückten Auflösung und netten Charakteren hat mich dieser gemütliche Irland-Krimi gut unterhalten.
(lt. Verlagsseite)
Als junger Mann verließ John Fallon Irland und kehrte nie wieder dorthin zurück. Nach seinem Tod reist seine Tochter Loreena auf die grüne Insel, um nach ihren Verwandten zu suchen. Kurz nachdem sie in dem Örtchen Badger´s Burrow angekommen ist, wird bei einer Veranstaltung eine Leiche in einem Whiskey-Fass entdeckt. Wie sich herausstellt, trug der Tote eine Visitenkarte ihres Vaters bei sich. Loreena ist alarmiert. Wie sollte ihr verstorbener Vater etwas mit dem Tod dieses Mannes zu tun haben können? Sie forscht nach und stößt dabei auf ein Netz aus Intrigen und Geheimnissen.
Meine Meinung
Loreena Fallon ist auf der Suche nach ihren familiären Wurzeln in Irland und wird auf dieser Reise sogar noch in einen Mordfall verstrickt. Der Krimi von Ivy Paul hat mir gefallen, der Schreibstil ist einfach (was ich nicht negativ meine) und schnell zu lesen. Nebenbei lernt man noch viel über die Herstellung von Whiskey und die Einwohner der grünen Insel. Richtig klasse gefiel mir Mae Pennywether, die Loreena ein Zimmer vermietet und die zur Vertrauten und Freundin wird. Eine coole, ältere Dame, die auch nicht davor zurückschreckt mal nackt durch das Haus zu laufen,selbst wenn sie Mieter hat. Über Mae habe ich oftmals herzhaft lachen müssen, so liebenswert und schräg wie sie sich gibt. Die Suche nach der Familie und der Mordfall werden meiner Meinung nach gut verbunden, wenn mir auch zu oft erwähnt wird, was Loreen eigentlich in Irland will. Nach 2 bis 3 Erwähnungen hat man als Leser schon verstanden was der eigentliche Grund der Reise ist. Mit einem überraschenden Ende, einer gut geglückten Auflösung und netten Charakteren hat mich dieser gemütliche Irland-Krimi gut unterhalten.