Rezension zu Mörderischer Anpfiff: Schwarz, schwul & cool 1 von Ivy Paul
Schwarz, schwul und cool
von danzlmoidl
Kurzmeinung: Leider in meinen Augen kein Krimi
Rezension
danzlmoidlvor 10 Jahren
Inhalt:
Als der schwule Friseur Maximilian Bucher die Leiche des Schiedsrichters Gerhard Nadlinger, genannt „der Geile Gerd“, auffindet, beschließen er und seine Gay-Freunde Alfie und Henning übermütig, die Ermittlungen aufzunehmen. Unterstützt werden sie von Geli, der Halbschwester des Schiris und Gerds griesgrämiger Tante Edith. Ungeschickt stolpern sie in ein Fettnäpfchen nach dem anderen und sehen sich obendrein mit hinterhältigen Attacken des Mörders konfrontiert. „Schwarz, schwul & cool – Mörderischer Anpfiff“ – der schwule Augsburg-Krimi Jo Stephans Antwort auf die Kopfgeldjägerin Stephanie Plum.
Meine Meinung:
Ich weiß nicht so recht, was ich mir von diesem Buch erwartet habe. Wahrscheinlich schon ein humorvolles Buch, welches doch sehr nah an einen Krimi heran kommt.
Leider muss ich sagen, dass ich ein bisschen enttäuscht bin, denn Krimielemente sind nur wenige vorhanden. Die Handlung drum herum ist teilweise langatmig und Ermittlungen kann ich auch kaum finden.
Maximilian ist mir sofort ins Herz gewachsen. Er ist ein herzensguter Mensch, was man ihm sofort ankennt. Auch als er sich um Geli kümmert, die ja eigentlich total fertig ist, kommt sein großes Herz zum Vorschein.
Die Schwulen-Truppe hat mich das ein oder andere Mal wirklich herzlich auflachen lassen. Alle total lieb, alle einfach ander, aber extrem toll. Solche Freunde kann man sich einfach nur wünschen. Sie helfen zusammen, sobald es eng wird.
Wie gesagt, auch wenn mir die Handlung sehr gut gefällt, ist dieses Buch an einem Krimi wirklich extrem vorbei geschrammt. So Leid es mir tut, kann ich hier nur 3 Sterne vergeben und die auch nur, da die Protagonisten gut gelungen sind.
Fazit:
Mehr Roman als Krimi.
Als der schwule Friseur Maximilian Bucher die Leiche des Schiedsrichters Gerhard Nadlinger, genannt „der Geile Gerd“, auffindet, beschließen er und seine Gay-Freunde Alfie und Henning übermütig, die Ermittlungen aufzunehmen. Unterstützt werden sie von Geli, der Halbschwester des Schiris und Gerds griesgrämiger Tante Edith. Ungeschickt stolpern sie in ein Fettnäpfchen nach dem anderen und sehen sich obendrein mit hinterhältigen Attacken des Mörders konfrontiert. „Schwarz, schwul & cool – Mörderischer Anpfiff“ – der schwule Augsburg-Krimi Jo Stephans Antwort auf die Kopfgeldjägerin Stephanie Plum.
Meine Meinung:
Ich weiß nicht so recht, was ich mir von diesem Buch erwartet habe. Wahrscheinlich schon ein humorvolles Buch, welches doch sehr nah an einen Krimi heran kommt.
Leider muss ich sagen, dass ich ein bisschen enttäuscht bin, denn Krimielemente sind nur wenige vorhanden. Die Handlung drum herum ist teilweise langatmig und Ermittlungen kann ich auch kaum finden.
Maximilian ist mir sofort ins Herz gewachsen. Er ist ein herzensguter Mensch, was man ihm sofort ankennt. Auch als er sich um Geli kümmert, die ja eigentlich total fertig ist, kommt sein großes Herz zum Vorschein.
Die Schwulen-Truppe hat mich das ein oder andere Mal wirklich herzlich auflachen lassen. Alle total lieb, alle einfach ander, aber extrem toll. Solche Freunde kann man sich einfach nur wünschen. Sie helfen zusammen, sobald es eng wird.
Wie gesagt, auch wenn mir die Handlung sehr gut gefällt, ist dieses Buch an einem Krimi wirklich extrem vorbei geschrammt. So Leid es mir tut, kann ich hier nur 3 Sterne vergeben und die auch nur, da die Protagonisten gut gelungen sind.
Fazit:
Mehr Roman als Krimi.