Als das Buch bei mir ankam habe ich mich sehr darüber gefreut, da ich auch schon sehr neugierig darauf war, wie es mich überzeugen wird.
Das Cover von dem Buch finde ich wirklich wunderschön und auch sehr passend zu der Geschichte an sich. Auch finde ich es wirklich toll, dass es nicht zuviel verrät.
Der Schreibstil der Autorin war sehr angenehm und locker-leicht zu lesen. In dem Buch an sich bin ich wirklich sehr gut voran gekommen und hatte es innerhalb weniger Tage gelesen.
Unser Protagonisten sind Sam, sein Sohn Teddy und der Straßenhund Jack.
Jack, wurde als wirklich zuckersüßer Hund beschrieben, den ich direkt ins Herz geschlossen habe, eben genauso wie Teddy.
Teddy, ist anfangs wirklich sehr skeptisch was den Umzug betraf, aber wer konnte es einem siebenjährigen verübeln, der für das Umziehen einmal um die halbe Welt reisen musste?
Aber ansonsten verhielt sich Teddy in dem Buch wie ein normales Kind, immer neugierig und er lies sich auch nicht von der Griesgrämigkeit des Nachbarn abschrecken, sondern wollte sich umso mehr mit ihm Anfreunden.
Die Menschen in der Christmas Street, waren insgesamt alle besonders auf ihre Art und es hat wirklich sehr viel Spaß gemacht, sie als Leser nach und nach besser kennen zu lernen.
Die Autorin hat es wirklich toll geschafft, das selbst jeder Nebencharakter soviele charakterliche Züge bekommen hat, das wirklich keiner grau erschienen ist und man alle nach und nach auch ins Herz geschlossen hat.
Natürlich darf auch die romantische Seite in dem Buch nicht fehlen und diese kommt spätestens dazu, als Sam auf die Lehrerin von Teddy trifft.
Am Ende gibt es dann nicht nur ein Liebes-Happy-End für Sam, sondern gleich für mehrere Personen aus der Straße und es war einfach schön es als Leser mitzuerleben und es war definitiv auch nicht mein letztes Buch von Ivy Pembroke.