Rezension zu Bernsteintränen von Izabelle Jardin
Eine fesselnde Liebesgeschichte
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 7 Jahren
Inhalt:
Als Justiziarin eines international agierenden Unternehmens steht Nicola eine glänzende Karriere bevor. Kurz vor Silvester setzt Nicola ihre Beziehung mit Morris ein Ende und stürzt sich in die Arbeit. Ausgerechnet eine Geschäftsreise in das Land des Bernsteins stellt ihr komplettes Leben auf den Kopf. Unversehens gerät sie in einen Strudel aus Vergangenheit und Gegenwart, der sie dazu bringt, über ihr Leben nachzudenken.
Meinung:
In der Geschichte war ich sofort drin und auf der Fahrt nach Polen musste ich oft über Nicolas Pech schmunzeln. Die Gegend wird richtig schön beschrieben und auch die Legende über den Bernstein fand ich faszinierend. Nicola und Marcin sind zwei Charaktere, die ich sofort in mein Herz geschlossen habe. Ich habe mit ihnen gelacht und manchmal auch wegen ihrer Reaktionen den Kopf geschüttelt. Immer wieder findet man sich auch im Jahr 1945 wieder. Es war eine harte Zeit damals und hier sind bei mir auch einige Tränen gekullert. Am Anfang war ich mir noch nicht sicher, was es mit Elisabeth alles auf sich hat. Nach und nach fürgt sich alles zusammen und mit dem überraschenden Ende habe ich überhaupt nicht gerechnet. Die Geschichte ist so spannend geschrieben, dass ich das Buch mit fast 400 Seiten an einem Nachmittag durchgelesen habe.
Fazit:
Dieses Buch über die Liebe, Bestimmung, Vergangenheit und Gegenwart hat mich sehr unterhalten und kann es wirklich nur empfehlen.
Als Justiziarin eines international agierenden Unternehmens steht Nicola eine glänzende Karriere bevor. Kurz vor Silvester setzt Nicola ihre Beziehung mit Morris ein Ende und stürzt sich in die Arbeit. Ausgerechnet eine Geschäftsreise in das Land des Bernsteins stellt ihr komplettes Leben auf den Kopf. Unversehens gerät sie in einen Strudel aus Vergangenheit und Gegenwart, der sie dazu bringt, über ihr Leben nachzudenken.
Meinung:
In der Geschichte war ich sofort drin und auf der Fahrt nach Polen musste ich oft über Nicolas Pech schmunzeln. Die Gegend wird richtig schön beschrieben und auch die Legende über den Bernstein fand ich faszinierend. Nicola und Marcin sind zwei Charaktere, die ich sofort in mein Herz geschlossen habe. Ich habe mit ihnen gelacht und manchmal auch wegen ihrer Reaktionen den Kopf geschüttelt. Immer wieder findet man sich auch im Jahr 1945 wieder. Es war eine harte Zeit damals und hier sind bei mir auch einige Tränen gekullert. Am Anfang war ich mir noch nicht sicher, was es mit Elisabeth alles auf sich hat. Nach und nach fürgt sich alles zusammen und mit dem überraschenden Ende habe ich überhaupt nicht gerechnet. Die Geschichte ist so spannend geschrieben, dass ich das Buch mit fast 400 Seiten an einem Nachmittag durchgelesen habe.
Fazit:
Dieses Buch über die Liebe, Bestimmung, Vergangenheit und Gegenwart hat mich sehr unterhalten und kann es wirklich nur empfehlen.