Rezension zu Das Schicksal der Paladine - Verschollen von Jörg Benne
Eine Reise in eine fremde Welt
von Birgit-B
Rezension
Birgit-Bvor 11 Jahren
"Das Schicksal der Paladine" handelt von Tristan, dessen Schwester im Koma liegt. Er erfährt, dass es eine Möglichkeit gibt, sie zu retten: Tristans Vater Darius besitzt magische Kräfte. Immer hatte Tristan gedacht, sein Vater arbeite auf einer Bohrinsel, doch tatsächlich lebte dieser von Zeit zu Zeit in einer anderen Welt, in der er durch seine Magie die Menschen beschützen konnte.
Vor einiger Zeit ist Darius verschollen und es ist an Tristan, ihn zu finden (nur er kann die Schwester Svenja retten). Es bleibt ihm keine andere Wahl als sich in die fremde Welt aufzumachen, in der manche Gefahren drohen.
Das von Jörg Benne verfasste Werk schafft es durchgehend einen gewissen Spannungsbogen zu halten. Es passiert laufend sehr viel. Mir ging es bei einigen Teilen aber etwas zu schnell. Für meinen Geschmack könnte man einiges mehr ausschmücken, beschreiben, damit man noch leichter in die Welt hineinfindet. Weiters fehlt es mir an Zwischenmenschlichem. Gefühle und Gespräche kommen teilweise zu kurz.
Aber zum Positiven: wie gesagt, das Buch ist sehr spannend, lässt sich leicht lesen. Die Fantasiewelt ist gut entworfen, interessant geschildert und der Autor versteht sich darauf, Schlacht- und Abenteuerszenen toll zu beschreiben.
Ich empfehle das Werk allen Fantasyinteressierten. Die Hauptzielgruppe schätze ich auf 14 - 16 Jährige
Vor einiger Zeit ist Darius verschollen und es ist an Tristan, ihn zu finden (nur er kann die Schwester Svenja retten). Es bleibt ihm keine andere Wahl als sich in die fremde Welt aufzumachen, in der manche Gefahren drohen.
Das von Jörg Benne verfasste Werk schafft es durchgehend einen gewissen Spannungsbogen zu halten. Es passiert laufend sehr viel. Mir ging es bei einigen Teilen aber etwas zu schnell. Für meinen Geschmack könnte man einiges mehr ausschmücken, beschreiben, damit man noch leichter in die Welt hineinfindet. Weiters fehlt es mir an Zwischenmenschlichem. Gefühle und Gespräche kommen teilweise zu kurz.
Aber zum Positiven: wie gesagt, das Buch ist sehr spannend, lässt sich leicht lesen. Die Fantasiewelt ist gut entworfen, interessant geschildert und der Autor versteht sich darauf, Schlacht- und Abenteuerszenen toll zu beschreiben.
Ich empfehle das Werk allen Fantasyinteressierten. Die Hauptzielgruppe schätze ich auf 14 - 16 Jährige