Rezension zu Am Abgrund lässt man gern den Vortritt von Jörg Maurer
Auch der 10. Band der Reihe bietet wieder beste Unterhaltung!
von baerin
Kurzmeinung: Auch der 10. Band der Reihe bietet wieder beste Unterhaltung!
Rezension
baerinvor 6 Jahren
Kommissar Jennerwein nimmt eine Auszeit und ist auf dem Weg nach Schweden. Am Bahnsteig trifft er auf Kommissar Kluftinger aus dem Allgäu, die beiden kennen sich von früher. Beinahe, aber nur beinahe erfahren wir den Vornamen von Klufti (ein gut gehütetes Geheimnis!). Da erreicht Jennerwein ein verzweifelter Anruf von Ursel Grasegger aus dem Kurort, die ihren Mann Ignaz vermisst und die eine Drohung erhalten hat. Der Kommissar verschiebt seine Reise und ermittelt privat, da er sich ja im Urlaub befindet und mit Hilfe von Ursel. Anscheinend wurde ihr Mann entführt und die Mafia hat ihre Finger im Spiel.
Ich habe mich wieder bestens unterhalten gefühlt mit diesem 10. Band der Reihe - ich habe alle Bände gelesen und wieder viele alte Bekannte getroffen. Jörg Maurer hat eine unvergleichliche Art zu schreiben, genau die richtige Mischung aus schwarzem Humor, Spannung und interessanten Charakteren. Es gibt allerhand wissenswertes zur Zahl 10 zu erfahren, jeweils am Anfang jedes 10. Kapitels - in diesem Buch gibt es nur 10. Kapitel! Im Nachspiel wird schon mal Appetit auf den nächsten Fall gemacht, der hoffentlich wieder ein ebenso spannender Alpenkrimi wird!
Ich habe mich wieder bestens unterhalten gefühlt mit diesem 10. Band der Reihe - ich habe alle Bände gelesen und wieder viele alte Bekannte getroffen. Jörg Maurer hat eine unvergleichliche Art zu schreiben, genau die richtige Mischung aus schwarzem Humor, Spannung und interessanten Charakteren. Es gibt allerhand wissenswertes zur Zahl 10 zu erfahren, jeweils am Anfang jedes 10. Kapitels - in diesem Buch gibt es nur 10. Kapitel! Im Nachspiel wird schon mal Appetit auf den nächsten Fall gemacht, der hoffentlich wieder ein ebenso spannender Alpenkrimi wird!