Die Fakten:
Titel: Todestreue
Autor: Peter Gallert
Reihe:
Verlag: Ullstein
Seiten: 434
Klappentext:
„Ein emotionaler Fall für einen außergewöhnlichen Ermittler: Polizeiseelsorger Martin Bauer
Auf einem Schrottplatz wird im Kofferraum eines Autos die Leiche einer jungen Frau gefunden. Misshandelt und brutal ermordet. Hauptkommissarin Verena Dohr und ihr Team übernehmen die Ermittlungen. Schnell fällt der Verdacht auf Leon Berger, einen jungen Mann, der gerade erst eine Haftstrafe abgesessen hat.
Polizeiseelsorger Martin Bauer ist froh, dass er endlich nichts mehr mit Leichen und Mordfällen zu tun hat. Er ist in Elternzeit. Doch dieser Fall lässt ihm keine Ruhe. Als einziger ist er von Leons Unschuld überzeugt. Schon bald wird klar: Bauer ist Leons letzte Hoffnung. Und Leon hat Todesangst.
„
Rezension:
Der Autor beschreibt seine Charaktere detailliert, so das sich der Leser sehr leicht in diese rein versetzen kann. Martin Bauer ist in sich etwas zerrissen er ist in Elternzeit aber die Gedanken an den Mordfall lassen ihn nicht los. Der Autor schafft es gekonnt die Ängste der Charaktere an den Leser zu vermitteln.
Die Orte der Handlung werden bildhaft beschrieben, so das der Leser das Gefühl hat mitten in den Ermittlungen zu sein.
Das Buch ist in sich logisch aufgebaut und die Geschichte ist von der ersten Seite an äußerst spannend geschrieben.
Die Autorin lässt den Leser lange im Ungewissen warum die Morde passieren und wer dahinter steckt.
Ich habe den Krimi verschlungen ich konnte nicht mit den Lesen aufhören ehe ich wusste wie es zu Ende geht.
Fazit:
Ich kann das Buch allen Empfehlen die einen Spanneden Krimi suchen.
Ich habe das Buch freundlicherweise vom Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen, dafür bedanke ich mich herzlich bei ihm.