Rezension
rallusvor 11 Jahren
Gunnar ist Ende zwanzig und arbeitet als Rettungssanitäter.
Für ihn ist das keine Berufung, irgendwie ist er halt nach dem Zivildienst dort hängengeblieben.
Ziellos lebt er durchs Leben, genauso wie seine Mitbewohnerin und beste Freundin Sandra, die er durch die dünnen Wände seines Zimmers bei ihren wechselnden Freunden sehr gut hören kann.
Bei einer erfolglosen Reanimation verliebt er sich rettungslos in die Tochter der sterbenden Mutter unter seinen Händen.
Doch wie soll er sie ansprechen? Wie sie kennenlernen?
Jörg Thadeusz Erstling besticht durch seinen Humor und seine Frische, ihm geht am Ende aber ein wenig die Puste aus.
Deswegen knapp an 4 Sternen gescheitert, aber ein Hoffnungstreifen am Horizont des deutschen Autorenmarktes.
Für ihn ist das keine Berufung, irgendwie ist er halt nach dem Zivildienst dort hängengeblieben.
Ziellos lebt er durchs Leben, genauso wie seine Mitbewohnerin und beste Freundin Sandra, die er durch die dünnen Wände seines Zimmers bei ihren wechselnden Freunden sehr gut hören kann.
Bei einer erfolglosen Reanimation verliebt er sich rettungslos in die Tochter der sterbenden Mutter unter seinen Händen.
Doch wie soll er sie ansprechen? Wie sie kennenlernen?
Jörg Thadeusz Erstling besticht durch seinen Humor und seine Frische, ihm geht am Ende aber ein wenig die Puste aus.
Deswegen knapp an 4 Sternen gescheitert, aber ein Hoffnungstreifen am Horizont des deutschen Autorenmarktes.