Jörn Morisse

 2,7 Sterne bei 17 Bewertungen
Autor*in von Driving Home, Zeit für Brettspiele und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Jörn Morisse ist Kulturwissenschaftler und Amerikanist. Zusammen mit Rasmus Engler veröffentlichte er das Interviewbuch »Wovon lebst du eigentlich?« und gab (mit Oliver Koch) den Band »Never get old. Vom Älterwerden im Pop« heraus.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Jörn Morisse

Cover des Buches Driving Home (ISBN: 9783518458105)

Driving Home

 (4)
Erschienen am 02.10.2006
Cover des Buches Zeit für Brettspiele (ISBN: 9783955751197)

Zeit für Brettspiele

 (2)
Erschienen am 01.11.2019
Cover des Buches Saturday Night (ISBN: 9783492253130)

Saturday Night

 (2)
Erschienen am 14.01.2009
Cover des Buches Wovon lebst du eigentlich? (ISBN: 9783492250658)

Wovon lebst du eigentlich?

 (2)
Erschienen am 01.10.2007
Cover des Buches Bücherkisten: Von Menschen und Büchern (ISBN: 9783955750794)

Bücherkisten: Von Menschen und Büchern

 (0)
Erschienen am 29.11.2017
Cover des Buches Never get old (ISBN: 9783941376199)

Never get old

 (0)
Erschienen am 06.10.2011

Neue Rezensionen zu Jörn Morisse

Cover des Buches Zeit für Brettspiele (ISBN: 9783955751197)
H

Rezension zu "Zeit für Brettspiele" von Jörn Morisse

Klasse Idee. Superinteressant.
Holger111vor 4 Jahren

Erst dachte ich, es sei so ein Siebzigerjahre Spielebuch mit Spieleaneitungen, aber hier geht es um das Drumherum: Wie funktioniert eine Spiele-Erfindung, gesellschaftlicher Kontext, Qualitätskriterien etc. - superinteressant! Und Geniales Geschenk!

Cover des Buches The Gold Collection (ISBN: 9783518459126)
Duffys avatar

Rezension zu "The Gold Collection" von Karsten Kredel

Was tun mit Weihnachten?
Duffyvor 6 Jahren

Es gibt jede Menge Anthologien zu Weihnachten, es gibt viele Geschichten, doch es ist wohl einfach zu schwer, etwas Neues aus den 24 StundenHeiligabend zu entwickeln. Die Klassiker sind alle geschrieben und das, was danach kam, sind nur noch Variationen. Auch in diesem Büchlein, das den Anspruch hat, die neue, junge Literatur zu präsentieren, kommt nichts Neues, der Ton ist anders, zu bemüht, zu konstruiert, manches Mal versucht man zwanghaft, cool zu bleiben und sich mit billigem Ramsch aus der Insiderecke aus der Affäre zu ziehen, was schon zu anderen Anlässen oder sogar in ganzen Büchern nicht geklappt hat, wieso sollte es dann mit Weihnachten funktionieren? Etwa ein Drittel der Stories sind lesbar, ohne dass eine Geschichte herausragen würde, der Rest ist solide bis schlecht und zweimal kann man sich auch ärgern. Schade, von den Autoren wurden Chancen vergeben, mit ein wenig mehr Phantasie und vielleicht auch Mut zur Tradition etwas Neues zu erschaffen. Bleiben wir beim guten, alten Dickens, der sich unter jedem Licht ganz hervorragend geniessen  lässt. Frohe Weihnachten!

Cover des Buches Driving Home (ISBN: 9783518458105)
Gracey_Vs avatar

Rezension zu "Driving Home" von Jörn Morisse

Rezension zu "Driving Home" von Stefan Rehberger
Gracey_Vvor 15 Jahren

In diesem Buch befindet sich nur eine ganz gute Geschichten . Die anderen sind alle gleich und nicht besonders spannend!

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