Klappentext:
Einen glücklichen Sommer verbringen die Inuit-Großmutter Ninioq und ihr Lieblingsenkel Manik auf einer kleinen, unbewohnten Insel vor der Küste Grönlands. Sie trocknen den reichen Fang des Frühjahrs, und während der hellen Nächte vertreiben sie sich die Zeit mit Geschichteerzählen. Aber als der Herbst kommt, bleiben die Boote, die sie zurückholen sollten, aus. Was wäre, wenn sie den unbarmherzigen arktischen Winter alleine überstehen müssten? Was, wenn sie gar die letzten Menschen auf dieser Welt wären?
Ist überhaupt nicht mein Fall. Es war schlimm, sowas zu lesen. Ich hätte diese Sachen niemals essen können, aber um zu Überleben, musste man es früher bzw. auf dieser kleinen Insel, wenn man nicht frühzeitig sterben wollte. Konnte mir fast das Ende denken, dass nur noch ein Mensch auf dieser Insel überlebt und für sich allein gestellt ist. Hätte nur gerne gewusst wie alt die Inuit-Großmutter und der "kleine" Enkel Manik gewesen sind, dann hätte man sich da besser reindenken können. Wurde leider nicht warm mit den Protagonisten. Ich gebe nur diesen einen Punkt, weil mir das Cover und der Titel so gut gefiel und deshalb kaufte ich es mir vor ca. 1 Jahr. Schade!