Das Buch war als eine Unterstützung in meinem Erziehungswissenschaftsunterricht gedacht und es hat mir mehr als nur geholfen. Mit den Briefen von Jürgen Bartsch, kann man sich ein besseres Bild über den Jungen machen, der zugleich Täter und Opfer war. Man bekommt einen sehr guten Einblick in sein Leben, wie seine Kindheit war und was für Phantasien dieser Junge hatte. Außerdem bekommt man einen Einblick in die Psychologie und in die Entwicklung eines Kindes, ohne das es dabei zu schwer zu lesen wird. Es ist sachlich und einfach geschrieben, ohne das die Realität und die Geschichte um den Jungen Bartsch verloren geht. Es erzählt auch eine außergewöhnliche Freundschaft zwischen Jürgen und Paul Moor, die einzige Freundschaft die Jürgen hatte, ohne das er dafür bezahlen mußte.
Rezension zu "Jürgen Bartsch, Opfer und Täter" von Jürgen Bartsch