Rezension
aftersunblauvor 10 Jahren
Blutrot blüht die Heide basiert auf einen wahren Fall, der sich 1917, während des ersten Weltkriegs in Westpreußen ereignet hat.
Der desertierte Pole Kleinschmied wildert in den preußischen Wäldern und erschießt immer wieder einen Förster, der ihm in die Quere kommt.
Berger, der als Kommandojäger nach Jatty versetzt wird, gibt alles um den Mörder zu fangen. Dies ist keine leichte Aufgabe da der Pole immer wieder von Leuten aus dem Volk unterstützt wird.
Der Krimi konnte mich nicht fesseln da zu viel von den Umständen berichtet wurde. Man erfährt viel von der Lebensweise der damaligen Zeit und lernt auch Bräuche des Volkes bei einer Hochzeit kennen. Dies ist zwar alles ganz interessant, erstickt aber jeden Anflug von Spannung im Keim.
Wer gerne mehr über das Leben zur Zeit des Ersten Weltkrieges erfahren möchte hat sicherlich Spaß an diesem Buch. Wer jedoch einen spannenden Krimi erwartet, der sollte die Finger davon lassen.
Der desertierte Pole Kleinschmied wildert in den preußischen Wäldern und erschießt immer wieder einen Förster, der ihm in die Quere kommt.
Berger, der als Kommandojäger nach Jatty versetzt wird, gibt alles um den Mörder zu fangen. Dies ist keine leichte Aufgabe da der Pole immer wieder von Leuten aus dem Volk unterstützt wird.
Der Krimi konnte mich nicht fesseln da zu viel von den Umständen berichtet wurde. Man erfährt viel von der Lebensweise der damaligen Zeit und lernt auch Bräuche des Volkes bei einer Hochzeit kennen. Dies ist zwar alles ganz interessant, erstickt aber jeden Anflug von Spannung im Keim.
Wer gerne mehr über das Leben zur Zeit des Ersten Weltkrieges erfahren möchte hat sicherlich Spaß an diesem Buch. Wer jedoch einen spannenden Krimi erwartet, der sollte die Finger davon lassen.