Rezension
abetterwayvor 10 Jahren
Inhalt:
"Als Wilhelm Berger im September 1917 seinen Dienst als Kommandojäger der Försterei Jatty in Westpreußen antritt, erfährt er, dass in den Wäldern der Tucheler Heide ein Möder sein Unwesen treibt. Ein Förster ist bereits getötet worden, und ehe die Polizei reagieren kann, schlägt der Mann ein zweites Mal zu. Der Täter ist bekannt. es ist der Pole Franz Kleinschmidt, ein Wilddieb und Deserteur. Der Mann ist anshceinend nicht zu fassen, denn die kleinen Leute helfen ihm unterzutauchen. Paul Marquardt, der Polizist aus Berlin, würde den Mann am liebsten tot sehen, aber Berger will ihn lebend festnehmen. Gemeinsam mit der Polin Maria stellt er ihm eine Falle."
Meinung:
Der Roman basiert auf einer wahren Geschichte die sich während dem ersten Weltkrieg ereignete.
Es wird über lebensweise und die Bediengungen damals geschrieben und auch die verschiedenen Hindernisse werden erörtert.
Leider muss ich sagen das ich die Spannung von einem Krimi vermisst habe. Es plätschert so dahin und es werden die Ereignisse einfach nacheinander geschildert ohne das en Spannungsbogen aufgebaut wird, sodass ich mich wirklich zwingen musste das Buch zu ende zu lesen.
Fazit:
Von Spannung weit entfernt, aber mit allerhand Geschichtlichen Fakten versehen.
"Als Wilhelm Berger im September 1917 seinen Dienst als Kommandojäger der Försterei Jatty in Westpreußen antritt, erfährt er, dass in den Wäldern der Tucheler Heide ein Möder sein Unwesen treibt. Ein Förster ist bereits getötet worden, und ehe die Polizei reagieren kann, schlägt der Mann ein zweites Mal zu. Der Täter ist bekannt. es ist der Pole Franz Kleinschmidt, ein Wilddieb und Deserteur. Der Mann ist anshceinend nicht zu fassen, denn die kleinen Leute helfen ihm unterzutauchen. Paul Marquardt, der Polizist aus Berlin, würde den Mann am liebsten tot sehen, aber Berger will ihn lebend festnehmen. Gemeinsam mit der Polin Maria stellt er ihm eine Falle."
Meinung:
Der Roman basiert auf einer wahren Geschichte die sich während dem ersten Weltkrieg ereignete.
Es wird über lebensweise und die Bediengungen damals geschrieben und auch die verschiedenen Hindernisse werden erörtert.
Leider muss ich sagen das ich die Spannung von einem Krimi vermisst habe. Es plätschert so dahin und es werden die Ereignisse einfach nacheinander geschildert ohne das en Spannungsbogen aufgebaut wird, sodass ich mich wirklich zwingen musste das Buch zu ende zu lesen.
Fazit:
Von Spannung weit entfernt, aber mit allerhand Geschichtlichen Fakten versehen.