Jürgen G. H. Hoppmann

 4,4 Sterne bei 49 Bewertungen
Autorenbild von Jürgen G. H. Hoppmann (©Archiv des Autors)

Lebenslauf

»The Lichtenberger Prophecy«

Bristol UK 1997

1368-6534


»Melanchthons Astrologie«

Wittenberg 1997, Rotterdam 2021

978-9403622-217


»Astrologie der Reformationszeit«

Zerling, Berlin 1998, Rotterdam 2021

 3-88468-069-2 (hardcover)

I

»AstroEuros«

Spielfilm

Görlitz 2007

AN 0700621849186


»Astrologie-Kompendium«

Rotterdam 2021

978-9403623-733


»Astronomia Teutsch«

Rotterdam 2021

978-9403623-627


»Berufshoroskop«

Rotterdam 2021

978-9403623-764


»Lunarhoroskop«

Rotterdam 2021

978-9403623-757


»Flirthoroskop«

Rotterdam 2021

978-9403623-726


»Der Astrologe – eine gänzlich unwahre Geschichte«

Hamburg and Berlin 2021

978-3-347-50123-2 (Hardcover)

978-3-96931-805-8 (Hörbuch)


»Astrolog - całkowicie nieprawdziwa historia«

Hamburg und Kraków 2022

978-3-347-68069-2 (Hardcover)

978-8-382-73971-8 (Hörbuch)


»Astrology Compendium«

Rotterdam 2023

978-9403694-061


»Astrology of the Reformation«

Rotterdam 2023

978-9403694-078


»Melanchthon’s Astrology«

Rotterdam 2023

978-9403694-085


»Career Horoscope«

Rotterdam 2023

978-9464852820


»Flirt Horoscope«

Rotterdam 2023

978-9464852837


»Lunar Return Astrology«

Rotterdam 2023

978-9464852813


»Die Herzheilerin - und andere Grausamkeiten«

Berlin und Hamburg 2023

978-3-347-89928-5 (Hardcover)

978-3-987-62896-2 (Hörbuch)


»Sophia - Lernwerkstatt für Philosophie und Ethik«

Spieldauer 510 min. Berlin 2023

978-3-989-11400-5


»Der integrale Mensch: Homo sapiens integralis«

Spieldauer ca. 341 Minuten, Berlin 2023

Autor Maik Hosang, Sprecher JGH Hoppmann 978-3-989-11403-6


»Das Wunder von Görlitz«

Spieldauer 29 Minuten, Berlin 2023

Audio-Streaming-Bearbeitung JGH Hoppmann 978-3-989-xxxxx-x


»Stasi & Justiz in Görlitz 1953-2023: Mein Leben und das der Anderen«

Dokumentation mit zahlreichen Abbildungen

Rotterdam und Berlin, voraussichtlich im Herbst 2023


»Der Straßensänger - der alles sieht«

Hardcover, Softcover, E-Book und Hörbuch

erscheint voraussichtlich im Frühjahr 2024


»The Astrologer – a downright untruthful affair«

editiert und gesprochen von Philip Fairweather

Hamburg, Berlin, London, voraussichtlich im Herbst 2024

Botschaft an meine Leser

Die Welt beschreiben ...

Der Autor lebt “in the middle of nowhere” zwischen Old Europe und New Europe. Es kommt auf den Blickwinkel an, wie man in diesen Ort hinein bzw. aus ihm herausschaut. Eines steht auf jeden Fall fest: Der schönste Platz in Görlitz ist Zgorzelec. Man sollte sich auf die Reise machen!

In seinen Romanen »Die Herzheilerin« und »Der Astrologe« ignoriert er gängige Ost-West-Kategorien und Rechts-Links-Lagerdenken. Vielmehr orientiert er sich an Colin Cotterills »Dr.-Siri-Krimis« sowie Wolfgang Herrndorfs Romanen »Sand« und »Bilder einer großen Liebe«.

http://thriller.one/


Alle Bücher von Jürgen G. H. Hoppmann

Neue Rezensionen zu Jürgen G. H. Hoppmann

Cover des Buches Die Herzheilerin - und andere Grausamkeiten (ISBN: 9783347899308)
ArsAstrologicas avatar

Rezension zu "Die Herzheilerin - und andere Grausamkeiten" von Jürgen G. H. Hoppmann

Humorvolle Selbstfindungen in historischen Ereignissen
ArsAstrologicavor 17 Tagen

Maik Hosang, 5. September 2023 auf Amazon:



ieses Buch ist ein Phänomen. Nach außen hin ein Mix aus humorvollem Krimi und Selbstfindungsroman. Aber bei näherem Lesen zugleich eine in ihrer Art einzigartige Reise durch geschichtsträchtige Orte und Ereignisse des 20. Jahrhunderts. Eine Reise, die im heutigen Görlitz/Zgorzelec beginnt und endet, deren verschlungene Pfade über den Obersalzberg und durch die ost- und westdeutschen Trennungen und Wiedervereinigungen ebenso führen wie über Bhagwans Kommunen, in den neue Erfahrungen und Entwicklungsperspektiven suchende Menschen aus allen westlichen Welten ihre Innenwelten zu erforschen begannen. Die damals aus den asiatischen Philosophien in die westliche Kultur einsickernden Konzepte der 7 Chakras bilden auf subtile und in diesen jeweils einzeln gewidmeten Kapiteln auch sichtbare Weise einen roten Faden des Buches. Doch wer sich als Leser an diesem roten Faden entlang zu hangeln versucht, wird ebenso positiv enttäuscht wie der, der den Buchtitel „Die Herzheilerin“ zu ernst nimmt. So einfach macht der Autor es uns nicht. Er fordert uns heraus, den verschlungenen Pfaden des 20. Jahrhunderts anhand immer wieder neuer und oft tiefgründiger Rückblicke, denen die beiden Hauptfiguren Evi und Max begegnen, nachzuspüren. Und wer weiß, vielleicht sind die dabei hin und wieder geschehenen Heilungen unserer seelischen Spaltungen das eigentlich Geheimnis der Herzheilerin. 

https://www.amazon.de/Die-Herzheilerin-andere-Grausamkeiten-Thriller/dp/334789930X/



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Mit Beiträgen von Olivia Barcley, Dr. Friederike Boockmann, Prof. Dr. Reimer Hansen, Dr. Helmut Hark, Prof. Dr. Irmgard Höß, Otto Kammer, Heinrich Kühne, Dr. Günther Mahal, Bernd A. Mertz, Prof. Dr. Wolf-Dieter Müller-Jahncke, Dr. habil. Günther Oestmann, Dr. Rüdiger Plantiko, Dr. Krzysztof Pomian, Dr. Karl Röttel, Dr. Ralf T. Schmitt, Dr. Christoph Schubert-Weller, Prof. Dr. Manfred Schukowski, Dr. Gabriele Spitzer, Prof. Dr. theol. Dr. theol. h.c. Reinhart Staats, Dr. Ingeborg Stein, Felix Straubinger, Dr. Martin Treu, Pater Dr. Gerhard Voss, Prof. Dr. phil. Wolfgang Wildgen, Dr. Edgar Wunder, Prof. Dr. phil. Wolfgang Wildgen, Prof. Dr. Paola Zambelli und Arnold Zenkert 

Rezensionen zur Erstausgabe von 1997 (vergriffen) hier: 

https://www.arsastrologica.com/images/Rezensionen_4-98_und_3-99_von_MERIDIAN_Freiburg._i.Br.pdf

Weiterführende Informationen des Herausgebers zum Ausstellungsprojekt:

Anläßlich des sich 1997 zum 500. Male jährenden Geburtstages Philipp Melanchthons soll neben den zahlreichen offiziellen Feierlichkeiten und Aktivitäten in Wittenberg im Rahmen einer Sonderausstellung der Versuch gemacht werden, den Blick über Melanchthons theologische und humanistische Verdienste hinweg vor allem auf seine Bedeutung für die damalige Wissenschaft, vornehmlich auf sein starkes Interesse an Astrologie und Astronomie, zu richten.

Es steht außer Frage, daß zur Mitte des 16. Jahrhunderts die Kunde der Sterne einen enormen Einfluß auf die Menschen hatte. Astrologische Berechnungen, Ratschläge und Symbole waren allgemein präsent und wirkten sich in allen Bevölkerungsschichten, vom Bauern bis zum König, aus. Vom einfachen Hauskalender bis zu komplexen, mathematischen Berechnungen gab die Astrologie Rat und wirkte tief in das gesellschaftliche, politische und religiöse Leben hinein.

In einer Zeit des Umbruches, in der Melanchthon lebte und wirkte, hatte die Astrologie aber auch eine unsichere Stellung. Im Spannungsverhältnis von Scholastik und Humanismus, Papsttum und Reformation, Religion und Aberglaube mußte sie für unterschiedlichste, oft auch unseriöse Interessen herhalten. Von einfacher Volksunterhaltung über propagandistische Hetze bis hin zu gewissenhafter, wissenschaftlicher Arbeit reichte ihr Wirkumsspektrum, das in zunehmendem Maße Anhänger und Gegner spaltete. Auch Melanchthon vollzog eine diffizile Gratwanderung: Einerseits war er der religiösen Erkenntnis verpflichtet, andererseits - oder gerade deswegen - diente er der Wissenschaft. Mit dem Hintergrund des wiederentdeckten antiken Wissens faszinierte ihn der alte astrologische Mythos, bahnte er zugleich der astronomischen Forschung den Weg.

Die vier Causae

Das Grundmuster der Ausstellung folgt der Lehre der vier Ursachen des Aristoteles, dessen Philosophie auf Melanchthons Denkweise starken Einfluß hatte. Aristoteles entwickelte mit Hilfe der vier causae in Form eines Kreislaufs das Ursache-Wirkung-Prinzip. Die erste Ursache ist das stofflich Vorhandene, die dritte das hieraus geistig Anmutende, die zweite Ursache ist die kreative-subjektive Gestaltung, die vierte dann das letztendlich über alles Konkrete und Subjektive hinausgehend Erwirkte.

Diese causae korrespondieren mit den vier Quadranten eines Geburtshoroskops. Der erste Quadrant entspricht körperlichen Erscheinungen, materiellen Ressourcen und der Ausdrucksfähigkeit des Individuums. Der zweite Quadrant zeigt das Emotionale, künstlerisch-schöpferische Fähigkeiten und die Aussteuerung gegenüber der Umwelt. Geistige Öffnung gegenüber dem Ich und Bindung an das Du sowie das philosophisch-religiöse Moment finden sich in dritten Viertel des Kreises. Quadrant IV bündelt Folgerungen aus den vorhergehenden Quadranten, ist das Erwirkte und die Bedeutung, weist somit in die Zukunft.

In der Ausstellung soll den verschiedenen causae oder Quadranten inhaltlich und räumlich die divergierenden Aspekte und Persönlichkeiten des Grundthemas zugewiesen werden. Raum I zeigt Sternenglaube und -wissenschaft im 16. Jahrhundert (Melanchthon), Raum II ihre damaligen künstlerischen Ausdrucksformen (Dürer), Raum III die historischen Reibungs- und Berührungspunkte zu Glaube und Religion (Luther). Die verschiedenen Teilbereiche werden durch einen historischen Leitfaden zusammengehalten und führen zu Punkt IV, der als Quintessenz Melanchthons Einfluß und Wirkung auf Astrologen und Astronomen späterer Zeiten darstellt.

Inhaltliche Struktur

Im ersten Abschnitt der Ausstellung soll ein kurzer Abriß über den Stand der Sternenwissenschaft der frühen Neuzeit gegeben werden. Ausgehend von dem neuen, revolutionären Weltbild des Nikolaus Kopernikus, zu dessen heliozentrischer Sichtweise sich u.a. Luther in seinen Tischreden äußert, werden Gemeinsamkeiten und Spannungen zwischen der Astrologie und Astronomie jener Zeit dokumentiert. Melanchthons verfolgte einerseits mit Interesse die neuen astronomischen Entwicklungen, erstellte andererseits aber selbst Horoskope, nach denen er sein Leben ausrichtet und die er mit Astrologen diskutierte. Im nächsten, dem zweiten Abschnitt wird ein kurzer Überblick über die künstlerische Deutung und Bedeutung der Astrologie im 16. Jahrhundert gegeben. Speziell an Beispielen aus dem Werk Dürers werden verschiedene Interpretationsmöglichkeiten eines Werkes (astrologisch und/oder christlich) angeboten.

Der dritte Abschnitt lenkt den Blick des Besuchers auf Luthers Stellung zur Astrologie, seinen Stand punkt und seine vielgestaltige Darstellung in diesem Zusammenhang. So erscheint er in der astrologischen Weissagung Lichtenbergers als Mönch mit Teufel, in der religiösen und politi­schen Propaganda als Antichrist, als ‘neuer’ Christus, oder als Hercules. In diesem Zusammenhang steht auch der Streit über Luthers Geburtszeit und die daraus folgenden verschiedenen zu ihm erstellten Horoskope.

Im vierten Abschnitt wird die Wirkungsgeschichte der astronomisch-astrologischen Ideen Melanchthons dokumentiert, sein Einfluß auf Zeigenossen und Schüler. Auch nach seinem Tode wurde seine Idee einer an christlicher Moral ausgerichteten Astro- logie und -nomie aufgenommen. Daß es hierbei auch grundsätzlich um den Versuch geht, der sich damals entwickelnden Naturwissenschaft eine ethisch-moralische Orientierung zu geben, macht den Wissenschaftsphilosophen Philipp Melanchthon auch für die heutige Zeit so interessant.

Der sich durch die historische Gebäudestruktur des ehemaligen Augustinerklosters anbietende Kryptabereich (über eine Wendeltreppe im hinteren Teil der Kreuzgangs zu erreichen) liegt unter dem ganzen Ausstellungskomplex. Das dort präsentierte Diorama eines alten „heidnischen“, d.h. vorchristlichen Tempels für den Sonnengott Mitras zeigt, eingebettet in eine moderne Installation aus Klangelementen und visuellen Darstellungen, die kulturhistorische Entwicklungsgeschichte.

Weitere Hinweise

Für die fachliche Begleitung des Ausstellungsprojekts danke ich Herrn Dr. Martin Treu, Direktor des Reformationsgeschichtlichen Museums Lutherhalle Wittenberg, sowie Frau Edeltraut Wießner und Frau Karin Lubitzsch. Als Herausgeber des Ausstellungskataloges „Melanchthons Astrologie - Der Weg der Sternenwissenschaft zur Zeit von Humanismus und Reformation“ 28 namhafte Historiker, Theologen, Astronomen und Astrologen für wissenschaftliche Beiträge gewinnen. All jenen, die den romanhaften Erzählstil bevorzugen, sei mein Ende 1997 erscheinendes Buch „Astrologie der Reformationszeit“ empfohlen. 





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Cover des Buches Die Herzheilerin - und andere Grausamkeiten (ISBN: 9783347899308)
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Rezension zu "Die Herzheilerin - und andere Grausamkeiten" von Jürgen G. H. Hoppmann

Die Herzheilerin
Tapsi0709vor einem Monat

Dieses ist das zweite Buch, was ich von dem Autor J.G.H. Hoppmann gelesen habe und ich muss sagen, das es zum ersten Buch einen sehr hohen Wiedererkennungswert hat. Der Autor hat einen sehr besonderen Schreibstil, den ich so noch nirgends gelesen habe. Leider ist der Schreibstil nicht so mein Fall und ich mich daher beim Lesen etwas schwer getan habe. 

Mir gefällt mir ebenfalls,  das die Hauptfiguren aus dem vorangegangenen Buch "der Astrologe" auch im Buch der Herzheilerin wieder drinnen vor kommen und man so ihre Entwicklung miterleben kann. 

Die Illutrationen im Buch sind auch sehr schön und lockern das Lesevergnügen auf. 

Ich hatte ja schon beim Lesen des Buches "der Astrologe" so meine Probleme und leider hat es sich jetzt im zweiten Buch auch nicht besser angefühlt.  Das finde ich etwas schade. Aber man kann auch nichts erzwingen.

Ich wünsche dem Autor alles Gute und viel Erfolg mit seinen Büchern, aber ich denke hier werden sich unsere Wege trennen. 

Für Leseratten, die mit dem Schreibstil zurecht kommen, ist es sicherlich sehr lesenswert, spannend und interessant. 

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Gespräche aus der Community

Ein schräger Thriller aus Ostdeutschland, der Westdeutschland durch den Kakao zieht - nichts für Wutbürger oder ewiggestrige Miesepeter.  

Wer »Dr.-Siri-Krimis« liebt und/oder »Tschick«, kommt voll auf seine Kosten.

Verlost werden 3 illustrierte Hardcover, 3 großformatige Softcover, 2 Hörbücher und 1 winziges Taschenbuchexemplar zum Lesen unter der Bettdecke im Schein der Taschenlampe!


19 BeiträgeVerlosung beendet
Tapsi0709s avatar
Letzter Beitrag von  Tapsi0709vor einem Monat

Vielen Dank, das ich mitlesen durfte. Aber ich denke, nochmal werden wir das Vergnügen nicht haben. Hier meine Rezension zum Buch: https://www.lovelybooks.de/autor/J%C3%BCrgen-G.-H.-Hoppmann/Die-Herzheilerin-und-andere-Grausamkeiten-8824515514-w/rezension/10480221142/

Liebe Leserinnen & Leser, 

ich lade euch herzlich ein zur Leserunde von "Astrologie der Reformationszeit". Horoskope werden von Amtskirchen skandalisiert, tabuisiert und verteufelt. Tatsache ist, dass Sterndeutung bei Faust, Luther, Melanchthon die Sterndeutung eine Blüte erlebte, die bis heute nachwirkt. 2021 wurde das 1998 erschienene Fachbuch mit 224 Seiten und vielen Abbildungen neu aufgelegt. 

22 BeiträgeVerlosung beendet

Bitte beachten: 

"Der Astrologe" ist wirklich ein Thriller und kein Esoterikschmöker, genau wie "Der Medicus" kein Facharzt-Kompendium ist und "Das Parfüm" kein Rezeptbuch für Kosmetikhersteller. Zudem spielt der Roman nicht in den USA, sondern im Wilden Osten – also quasi direkt vor eurer Haustür! 

10 kostenlose Exemplare, wahlweise Print, eBook oder Hörbuch. Eine Rezension bei Amazon ist Pflicht.

99 BeiträgeVerlosung beendet
ArsAstrologicas avatar
Letzter Beitrag von  ArsAstrologicavor einem Jahr

Dankeschön, für die kurze, knappe, aber präzise Rezension. Den Punktabzug für den Schreibstil kann ich verkraften. Mein nächster Triller wird besser, das schwöre ich - bin schon dran!

https://www.lovelybooks.de/autor/J%C3%BCrgen-G.-H.-Hoppmann/Der-Astrologe-3224884085-w/rezension/5349370848/

Frage: Wo genau ist deine Rezension auf Amazon zu finden? Vielleicht kannst du den Link dorthin posten, wäre gut :-)


Zusätzliche Informationen

Jürgen G. H. Hoppmann wurde am 26. August 1957 in Berlin (Deutschland) geboren.

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