Dieser Fall bietet wieder etwas Abwechslung und ist daher recht gelungen. Er ist sehr spannend und birgt so manche Überraschung, mit der zumindest ich nicht direkt gerechnet hätte. Hinzu kommen die tollen Sprecherleistungen und die gute musikalische Untermalung bei der Hörspielversion. Es macht Spaß, bei diesem Fall mitzufiebern, weshalb ich ihn gerne weiter empfehle.
J. J. Preyer
Lebenslauf
Quelle: Verlag / vlb
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Neue Rezensionen zu J. J. Preyer
Diesen Fall finde ich ganz in Ordnung. Das Thema ist spannend gemacht. Vor allem die Verschwörungstheorien und auch der Kampf zwischen Holmes und Irene Adler hat was für sich, obwohl ich gestehen muss, dass ich Irene Adler absolut nicht mag und diese Liebesbeziehung zwischen Holmes und ihr auch nicht wirklich. Sie bringt Holmes jedes Mal ein wenig aus dem Gleichgewicht. Jedoch dieser Fall macht wirklich Laune und man kann auch wieder schön mit dabei sein, wenn es darum geht, wer die Nase vorne hat und was tatsächlich passiert ist.
Der Fall des Teufels von St. James ist sehr komplex. Genau wie Watson, wusste ich zu Beginn nicht, wo all die losen Enden nur hinführen sollten. Ich würde nicht behaupten, dass mich die Geschichte gefesselt hat, aber sie hat mich zumindest neugierig auf das Ende gemacht. Und das Ende war doch ziemlich überraschend für mich.
Mit dem Kriminalfall bin ich also recht zufrieden.
Um den Fall herum hat mich die Beziehung von Holmes und Watson etwas irritiert. Wenn ich das richtig gedeutet habe, findet dieser Fall allerdings recht zu beginn der gemeinsamen Abendteuer statt und die Frendschaft baut sich daher erst noch auf.
Die Sache mit Billy war anfangs irgendwie nett, wurde aber auf Dauer sehr eintönig.
Und zu letzt hat mich noch gestört, dass die Geschichte nicht klassisch aus Watsons Sicht erzählt wurde, sondern immer wieder von einer Perspektive zur nächsten springt.
Trotzdem insgesamt eine solide Geschichte, die ich so weiterempfehlen kann!
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