Rezension zu "Elfenzeit. Korsar der Sieben Stürme. Roman." von J. Paradigi V. Thesen
In diesem Roman geht es in der Hauptsache um Rhiannon , die Zwillingsschwester Daffyds. Sie ist immer noch auf der Suche nach dem Quell der Unsterblichkeit und kommt dabei nach Eas. Dort gerät sie in die Gewalt von Yacowie, und muss einige Prüfungen bestehen, bis sie fliehen kann. Sie erschafft einen Mondpfad um zu Eigigu zu gelangen. Doch diese gibt ihr auf ihre Bitte nach Hilfe nur die rätselhaft Antwort: Es ist die Trinität. Merk es dir und geh den Weg und geh dorthin, wo Handel herrscht. Sie befördert Rian nach Singapur. Dort wird sie von einer Kräuterhexe, einem Mischblut, entführt und einem Piraten übergeben.
Pirx und Grog konnten ihr auf dem Mondpfad nicht folgen, weswegen sie von Rian getrennt wurden. Doch auch sie kamen nach Singapur und suchten die Prinzessin. Wieder kommt ein Pirat ins Spiel, jedoch ein Konkurrent des Ersten. Und gemeinsam versuchen sie, Rian zu befreien….
Dieses Buch ist der siebzehnte Band der Elfenzeit-Reihe. Die Spannung kommt eigentlich erst, als Rian von dem Piraten entführt wird. Vorher ist das Buch sehr langatmig und bietet sehr wenig Spannung. Es gibt in dieser Reihe einige wesentlich bessere und spannendere Bücher. Aber so ist es, wenn eine Buch-Reihe von verschiedenen Autoren geschrieben wird. Insgesamt fand ich es mäßig spannend, daher bekommt es nur drei Sterne.