Rezension zu Fürchte dich von J. S. Carol
Folge von Schuld
von Ankewien
Kurzmeinung: Ein wahnsinnig temporeicher Thriller, der es absolut in sich hat. Wie so oft bei amerikanischen Thrillern findet man auch hier die schnelle
Rezension
Ankewienvor 8 Jahren
Ein wahnsinnig temporeicher Thriller, der es absolut in sich hat. Wie so oft bei amerikanischen Thrillern findet man auch hier die schnelle Abfolge von Kapiteln mit Schauplatzwechseln - so wird eine atemlose Stimmung kreiert, die einen nicht mehr loslässt.
Gleichzeitig empfand ich den Wechsel zwischen der Geiselperspektive (allen voran JJ bei den Geiseln und Alex als verborgene Geisel) und der Medienperspektive recht spannend. Seth, dem Senderchef von TLR z.B. scheint nur wichtig, dass er die Informationen VOR CNN und NBC hat - und dafür ist er auch bereit, einiges zu investieren und vielleicht auch das Leben der Geiseln zu riskieren, nur damit er als erster mit einer Information herauskommt.
Ein guter Thriller zeichnet sich für mich immer dadurch aus, dass man sich zwischendurch immer mal zwingen muss, das Buch wegzulegen und man dabei spürt, wie sich der Puls langsam beruhigt. Und wenn man am Ende dann noch wie in ein Loch fällt, aus dem man erstmal krabbeln muss, bevor man das nächste Buch anfangen kann, hat der Autor doch einiges richtig gemacht…
Für mich ist das Buch ein grandioser und sehr unterhaltsamer Thriller mit erhöhtem Pulsschlag beim Leser und (wie für amerikanische Thriller üblich) sehr viel Blut auf den Seiten.
Gleichzeitig empfand ich den Wechsel zwischen der Geiselperspektive (allen voran JJ bei den Geiseln und Alex als verborgene Geisel) und der Medienperspektive recht spannend. Seth, dem Senderchef von TLR z.B. scheint nur wichtig, dass er die Informationen VOR CNN und NBC hat - und dafür ist er auch bereit, einiges zu investieren und vielleicht auch das Leben der Geiseln zu riskieren, nur damit er als erster mit einer Information herauskommt.
Ein guter Thriller zeichnet sich für mich immer dadurch aus, dass man sich zwischendurch immer mal zwingen muss, das Buch wegzulegen und man dabei spürt, wie sich der Puls langsam beruhigt. Und wenn man am Ende dann noch wie in ein Loch fällt, aus dem man erstmal krabbeln muss, bevor man das nächste Buch anfangen kann, hat der Autor doch einiges richtig gemacht…
Für mich ist das Buch ein grandioser und sehr unterhaltsamer Thriller mit erhöhtem Pulsschlag beim Leser und (wie für amerikanische Thriller üblich) sehr viel Blut auf den Seiten.